So, wie ich das sehe, haben wir 2 Optionen.
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Am Verbrenner festhalten. In 5-10 Jahren von den Chinesen in die Bedeutungslosigkeit gedrückt werden, alle Automotive-Arbeitsplätze weg.
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E-Autos bauen, Innovation und Hightech und so. Ein Haufen Arbeitsplätze sind jetzt weg, aber ein Haufen wird bleiben
Natürlich wird die Politik Option 1 wählen, weil wenn du jetzt Arbeitsplätze verlierst, wirst du nicht wiedergewählt. Ich hab keine Ahnung, wie wir das lösen sollen.
In 5-10 Jahren von den Chinesen in die Bedeutungslosigkeit gedrückt werden
Ist man da nicht bereits seit 5-10 Jahren?
Heise hat auch ein paar Meinungsartikel zur Automesse und da kling es eher so, als ob sich die kommenden deutschen Autos sehen lassen und preislich mithalten.
Deutsche Unternehmen haben zwei Schwächen: Paradigmenwechsel und Software. Ich glaube, die beiden Themen wurden durch Investitionen und Zukäufe aus dem Gröbsten rausgekauft. Jetzt geht es erstmal auf demselben Pfad weiter, bis die Autonomen Autos in die Masse kommen. Bis dahin sind die deutschen Hersteller erstmal Safe.
Küchenpsychologie: Deutsche Unternehmen sind in der Hand des alten Geldadels. 3/4 der deutschen Großvermögen stammen aus der Zeit vor 1945. Die können alle keine Innovation, weil sie so konservativ und träge sind.
Das kann ich absolut bestätigen. Gleichzeitig sind sie panisch wie verrückt. Sobald es ein wenig kompliziert wird, haben sie immer sofort als ersten Reflex den kompletten Stopp aller Vorgänge, was natürlich eine Menge Geld kostet und für alle Beteiligten immer wieder zur Zerreißprobe wird. Gleichzeitig geben sie dank den Konzernflüstereren von Accenture, Deloitte und wie die alle heißen unendlich viel Geld für Microsoft & co. aus, weil “es ja einfach funktioniert”. Dann sind sie wieder doppelt angeschissen und das Rad dreht sich von vorn. Wirklich zum verzweifeln, wenn man da so zuschaut.
Vor 5-10 Jahren hab ich tatsächlich bei nem Automotive-OEM gearbeitet. Da lief es eigentlich noch ziemlich super.
Meines Bauchgefühls nach wussten das damals schon alle. Die clevereren OEMs haben verzweifelt nach Alternativen und neuen Geschäftsfeldern geschaut, E-Autos, Wasserstoff, AI, Blockchain… Klar, nach außen hin haben sich alle für die Aktionäre auf die Schulter geklopft. Aber intern war, denke ich, den meisten in der GF klar, dass der Infinite-Money-Cheat “deutsche Verbrenner-Autos” nicht ewig halten würde.
Woran es dann scheitert… keine Ahung. Zu wenig, zu spät, zu sehr jeder komischen Sau hinterhergelaufen, die gerade gehyped wurde. Gleichzeitig wurde bei einem Arbeitgeber verlangt, wir müssten Ballast abstoßen und wirtschaftlicher werden, weil “line must go up”. Dass das der Ballast ist, der einen im Zweifelsfall als Nebengeschäft durch die nächste Krise rettet, wie ja schon 2008… meh.
In 10 Jahren sehe ich ehrlichgesagt schon die nächste Revolution in Form von autonomem Fahren vor underer Tür. Wenn ich mir anschaue wie gut das mit Waymo funktioniert (natürlich noch in limitiertem umfang), dann wird es bis dahin massive Fortschritte geben.
Und im Vergleich zum Wechsel von ICE zu BEV wird das glaube ich den Markt nochmal erheblich mehr aufmischen. Alleine schon deswegen weil man vermutlich deutlich weniger Fahrzeuge braucht, sobald Autos nichtmehr 90% der Zeit ungenutzt rumstehen, sondern autonome Fahrdienste eine deutlich höhere Auslastung ermöglichen werden.
Nein.
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Deutsche Autobauer: du kannst einen Verbrenner für 80 kaufen oder ein Elektroauto für 130. Beide sind vollgestopft mit nutzlosem, kitschigem Blingbling, weil das den Chinesen gefällt.
Auch deutsche Autobauer: warum kauft niemand mehr unsere Autos?
Was mich wundert sind die offensichtlichen Lücken, beispielsweise mangelnde Ladeinfrastruktur, wo aber jeder darauf zu warten scheint, dass jemand anderes es angeht. Die Hersteller warten auf den Staat, der wartet auf die Wirtschaft. Dem gegenüber sieht man halt auch ein Tesla, die einfach sagen, “dann bauen wir die Ladesäulen eben selbst”.
Schön das du keine Verbrenner fährst bei dem offensichtlichen fehlen von Tankstellen in Deutschland.
Es gibt mittlerweile 130.000 Ladpunkte und davon 25.000 Schnellladtepunkte in Deutschland. So als Vergleich ist gibt in etwa 15.000 Tankstellen in Deutschland. Nur kannst du halt dein E-Auto auch ohne Probleme zu Hause laden, was die meisten auch tun. Beim Verbrenner wird Benzin jetzt nicht aus der Steckdose fließen. Man kann sich das auch alles ohne Probleme auf entsprechenden Karten anschauen. Wäre aber natürlich Fakten und da kann man nicht mehr so rumheulen…
Nur kannst du halt dein E-Auto auch ohne Probleme zu Hause laden, was die meisten auch tun*
*Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Mein Verbrenner hat mit einer Tankfüllung eine Reichweite von knapp 1400 km, da muss ich mir um Tankstellen wirklich keine Gedanken machen. Ich bin wirklich ein Freund von E-Autos aber es ist (noch) nicht alles so rosig wie es oftmals dargestellt wird.
*Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Du kannst auch in einem Mehrfamilienhaus laden. Du brauchst nur eine Steckdose, die an deinen Stromkreis angeschlossen ist. Was viele nicht wissen: Eine Wallbox ist kein Muss. Es geht auch mit der stinknormalen Steckdose. Langsamer, aber es geht. Und wenn dein Auto eh ~10 h am Tag herumsteht, ist die Ladegeschwindigkeit zweitrangig.
Mein Verbrenner hat mit einer Tankfüllung eine Reichweite von knapp 1400 km, da muss ich mir um Tankstellen wirklich keine Gedanken machen.
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Wüste du wohnst, aber ich würde mir auch bei 300 km Reichweite, egal ob Benzin oder Elektro keine Gedanken um eine Tankstelle machen.
Du kannst auch in einem Mehrfamilienhaus laden. Du brauchst nur eine Steckdose, die an deinen Stromkreis angeschlossen ist. Was viele nicht wissen: Eine Wallbox ist kein Muss. Es geht auch mit der stinknormalen Steckdose. Langsamer, aber es geht. Und wenn dein Auto eh ~10 h am Tag herumsteht, ist die Ladegeschwindigkeit zweitrangig.
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist immer noch Straßenparker. Da ein Verlängerungskabel aus dem Fenster zu schmeißen ist nicht realistisch. In Wohngebieten muss die Infrastruktur massiv verbessert werden oder die Öffis müssen in Verfügbarkeit und Attraktivität steigen. Das sind die einzigen Möglichkeiten, mit denen der Verbrenner wirklich schneller verschwinden wird. Die Technik reicht bereits heute für die meisten Szenarien aus.
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Wüste du wohnst, aber ich würde mir auch bei 300 km Reichweite, egal ob Benzin oder Elektro keine Gedanken um eine Tankstelle machen.
Das war eine überspitzte Antwort auf
Schön das du keine Verbrenner fährst bei dem offensichtlichen fehlen von Tankstellen in Deutschland.
Ich mag nicht 10h lang das Schlafzimmerfenster ohne Netz auflassen wenn die Gegend voller Spinnen ist und meine Frau arachnophob ist.
Das Stimmt halt nur so halb.
Klar, im Moment kann es noch schwierig werden. Gerade auf dem Land (wo der ÖPNV fehlt) gibt es aber sehr viele Leute die Zuhause laden können. Viele Anderen auf der Arbeit.Dass Ladestellen selten komplett besetzt sind, zeigt das der Bedarf bedient wird. Erweitert werden kann das schnell, weil ist jede Straßenlaterne eine potentielle Ladesäule ist. Klar, Schnellladen geht da nicht, aber ein Auto ist ja ein #Standzeug.
Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Auch Mehrfamilienhäuser haben (Tief-)Garagen oder private Stellplätze, je neuer desto zwingender.
Und überall wo Stromkabel liegen, wäre es technisch möglich Lademöglichkeiten einzurichten. Es scheitert immer nur am Willen, nicht an den Möglichkeiten.
Klar, der Punkt ist aber, dass es aktuell eben noch scheitert.
Nicht unbedingt.
Der rechtliche Rahmen für die Installation von Ladeeinrichtung durch den Mieter ist vorhanden.
Bei Neubauten bedeuten Wallboxen oder zumindest eine Steckdose am Stellplatz ggf. einen Mehrwert, der sich für den Vermieter auch finanziell auszahlen kann.
Ich hab bisher in meine direkten Umfeld auch noch nicht mitbekommen, dass sich ein Vermieter ernsthaft gewehrt hätte, sowas hab ich bisher nur im Internet gelesen. In einem Fall war der Mieter sogar überrascht, dass der Vermieter selbst schon die Anmeldung beim Netzbetreiber gemacht hatte, obwohl der Mieter die Planung übernommen hatte.
Und zu guter Letzt ist eine private Lademöglichkeit auch keine zwingende Voraussetzung. Mit den inzwischen gut ausgebauten Lademöglichkeiten an Supermärkten, größeren Parkplätzen und auf Langstrecke, kann man auch ganz gut mit rein öffentlichen Ladesäulen zurechtkommen.
Ich selbst kann zwar zu Hause laden, aber ich hätte um meinen Wohnort, meiner Arbeitsstelle und auf meinen alltäglichen Strecken locker 10 Lademöglichkeiten, ohne dass ich dafür Umwege oder große Laufstrecken in Kauf nehmen müsste.
Hier is es die Hausverwaltung, die sich gegenüber Laden in der TG verwehrt. Außensteckdosen Richtung Parkplatz hat es keine.
Rechtlich können sie eigentlich nichts machen, heute haben sowohl Eigentümer in MFH als auch Mieter das Recht, eine Wallbox zu installieren.
Sie können höchstens durch unnötige technische Anforderungen die Ausführung torpedieren, und die Kosten sind natürlich immer ein Thema.
Am besten ist es, wenn sich ein paar Interessenten zusammenfinden und man das gemeinsam angehen kann. Das reduziert meist auch die Kosten für den Einzelnen.
Im Zweifel wird es irgendwann China machen, damit sie a) die notwendige Infrastruktur für ihre Produkte hier haben und b) einen massiven Fuß in unserer Tür.
Also sollten wir es lieber selber angehen.
Ganz ehrlich… ich fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro, und ladesäulen gibts in ganz Deutschland für Langstrecke genug. Jedes halbwegs vernünftige E-Auto hat über 400km Reichweite.
Das einzige woran es mangelt sind günstige ad-hoc Preise für die ladesäulen, aber auch das ist mit einem vernünftigen Ladevertrag nicht so das Problem.
Es braucht in Wohngebieten und Miethäusern mehr ladesäulen, aber es braucht auch mehr normale Parkplätze, das ist jetzt kein E Problem.
aber es braucht auch mehr normale Parkplätze
Nein, gerade in dicht bebauten Gebieten brauchts das nicht, da braucht es vor allem weniger Autos.
Dafür bräuchte es mehr, besseren und günstigeren ÖPNV.
Ich mein, man darf noch träumen… aber ob wir das noch erleben
ich seit 2019. Vorher hab ich - von den üblichen Elektroauto-Youtube-Kanälen mit Sponsoring - Geschichten mitbekommen und Empfehlungen gekriegt, ich solle mir sowas wie den “Juice Booster” mit allen Adaptern zulegen.
Lademöglichkeit daheim hatte ich keine. Öffentliche Ladesäule am Markt, eine Schnellladesäule am anderen Ende der City, das wars schon fast. Und Supercharger bzw. die üblichen Triplecharger auf Langstrecke (Ionity und EnBW haben da gerade mit dem Ausbau angefangen). Das wars. Hat schon da immer gereicht und gepasst.
Mittlerweile ist Elektro fahren so ein Easymode, dass man sich schon selbst geißeln und sich das Leben schwer machen muss, damit man überhaupt gefordert wird (Sprich: Voll gepackter Anhänger, Losfahren mit um die 20% und selektiv nur dort laden wollen, wo man nicht abkuppeln muss. DANN wird es auch 2025 noch haarig und eng. Aber nur dann).
Das Problem mit dem “ich kann ja nirgendwo laden” kommt erfahrungsgemäß immer von jenen, die noch nie auch nur als Beifahrer im Elektroauto dringesessen haben.
Es gibt keine mangelnde Ladeinfrastruktur in Deutschland. Es wird ständig ausgebaut und ich hatte in jetzt bald 5 Jahren BEV noch nie ein Problem, eine Lademöglichkeit zu finden.
Die angeblich zu wenigen Ladesäulen kommen nur von den Verbrennerfahrern, die die oftmals unscheinbaren Säulen mangels Nutzen gar nicht wahrnehmen.
Tesla ist eine Ausnahme, weil sie als eine der ersten schlichtweg keine Autos verkauft hätten, wenn sie da nicht vorgeprescht wären. Das kommt Ihnen halt immer noch zu Gute.
Ist diese mangelnde Ladeinfrastruktur jetzt gerade mit uns hier im Raum?
Es mangelt nicht an Ladesäulen, sondern an Transparenz und realistischen Preisen beim Ad hoc Laden. Die Gerd Brehmer Community Karte zeigt alle günstigen DC Schnellladepunkte über 50KW, realistisch kommen noch AC Ladepunkte dazu. Inzwischen gibt es auch eine kostenlose App. https://www.mydealz.de/deals/elektroautos-google-maps-karte-mit-dc-ladestationladesaulen-mit-min-50kw-ladeleistung-und-max-50ctkwh-2617183
Ich fahre E-Auto in ganz Europa. Von der letzten Ecke Ostdeutschlands über die letzten Ecken Italiens, auch in Rumänien (Schwarzmeerküste), Frankreich ,Kroatien, AT,CH, etc. unterwegs gewesen.
Es gibt überall eine zu mindestens befriedigende Infrastruktur - in fast allen Ecken ist es sogar gut bis sehr gut was Schnelllader angeht. Ich habe übrigens selber keinen Lader zuhause - liegt übrigens nicht an der Möglichkeit,sondern am Bedarf, da sollen die Elektriker hier erstmal anderen Kram richten.
Das “es gibt keine Ladeinfrastruktur” ist absoluter Blödsinn - und es braucht insbesondere bei modernen 800V Ladern auch absolut nicht jeder eine Ladestation zuhause.
Oh, ja… die Frage ist nur, welche Leichen mit auf dem Boden bleiben werden 😟
Klar wird er das - je mehr Menschen BEVs fahren, desto weniger werden sich noch für 'nen Verbrenner entscheiden. Gegen die Zoe meiner Frau wirkt mein Mittelklassekombi EZ2015/Modell von 2008/9 geradezu steinzeitlich und noch dazu ist er unverhältnismäßig teuer im Unterhalt - wenn das Auto seine 250, 300tkm erreicht hat, wird er auch durch ein E-Auto abgelöst werden. Dann mache ich auf den paar Urlaubsfahrten im Jahr halt zweimal 'ne Stunde Pause. Ich sehe diesen “Trend” auch sonst im Umfeld. Wo Verbrenner kaputtgehen werden vermehrt E-Autos angeschafft. Einfach weil sie unterm Strich die besseren, günstigeren Autos sind.
Noch wichtiger als das wäre es aber freilich den ÖPNV auszubauen und vor allem Fernfahrten mit dem Zug schneller, zuverlässiger, familienfreundlicher und erschwinglicher zu machen. Von mir aus auch mit Subventionen.
Mit welchem modernen machst denn noch ne Stunde Pause?
Vermutlich mit keinem ;-) Aber ich bin Gebrauchtwagenkäufer seit ich den Lappen habe und orientiere mich daher eher an älteren KFZ.
EV6 gibt’s als 800V Lader mittlerweile seit 2021, warte da noch 2 Jahre und du hast nen familientauglichen EV mit 800V für bis dahin. Der geht jetzt ja schon um die 25k.
Und mittlerweile wissen wir ja relativ gut,das sich die Akkus deutlich länger halten als man denkt. (Der pre Facelift EV6 ist immer noch ein geiles Auto,btw. )
Den lade ich im Schnitt in 18min von 20-80% voll (ich führe da ne kleine Statistik). Da sind aber Ladungen an blöden Ladern (75kw), dummen Temperaturslots (sehr kalt/Sehr warm) mit dabei. Bei normalen Bedingungen eher 12-14min
…und in den Elektroauto-Bubbles, in denen ich bin, regen sich die Leute dort drüber auf, dass der Tesla “unverhältnismäßig hohe” 30 Minuten Pause für den Ladestop will, wo es doch schon Autos gibt, die weniger als 18 brauchen.
Aktuell ist der Trend aus China: 10-80% in 9 Minuten. Tendenz noch weiter fallend
Das ist schon bemerkenswert
absolut ja.
Wer einen GUTEN Wagen haben will, in GUTER Verarbeitungsqualität, einem angemessenen Preis, SCHNELLER Ladegeschwindigkeit und zu 100% praxistauglich, dem empfehle ich aktuell einen Blick in Richtung XPENG. Gegen die Autos von denen können BMW, Audi und Co. einpacken.
Da hab ich im Moment einfach die Sorge, dass ich da in fünf Jahren, also wenn das Auto nach Ablauf aller Garantien so langsam meine Sorge wird, keinen großen Markt an Drittanbieterteilen und Diagnosegeräten habe.
DIE brauchst du nicht zu haben. Erstens kooperiert XPENG mit Volkswagen hier in Deutschland, zweitens gibt es für alles Elektrische bereits Drittanbieter wie bspw. die EVClinic, die schon heute den Elektrofahrzeugen der ersten Generation ein zweites Leben einhauchen und bereits Probleme lösen, die etablierte Hersteller gar nicht auf dem Schirm haben (die beheben bspw. selbst und mit eigenem Werkzeug die Fehler, die Tesla bei den ersten Akkugenerationen gemacht hat. Oder sie generalüberholen die DC-Wandler von den ganzen Stellantis-Autos etc.) und drittens ist gerade XPENG eine Marke, die gerade SEHR stark wächst.
Stimmt schon - in China gibt es aktuell über EINHUNDERT Hersteller für Elektrofahrzeuge. Das war genau so von der chinesischen Regierung so gewollt - und auch, dass die große Bereinigung und der Kampf um den Rang des Stärkeren erst noch läuft. Aber DIE Marke ist in der Tat eine, die zu jenen gehört, die bleiben wird. Die haben ihre Nische gefunden, die sind sehr erfolgreich und die haben - anders als bspw. die deutschen Autobauer - ihren Börsenwert im Laufe des letzten Jahres mehr als verdoppelt.
Bei bspw. Leap Motor, GWM und Co. wäre ich mir da nicht so sicher, aber selbst die scheinen aktuell international Oberwasser zu haben.
Ich kann es kaum erwarten!