Autos mit Verbrennungsmotor sind auf dem Rückzug. Das Elektroauto dürfte sich viel schneller durchsetzen, als vielfach angenommen, meint Redakteur Martin Franz.
Ganz ehrlich… ich fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro, und ladesäulen gibts in ganz Deutschland für Langstrecke genug. Jedes halbwegs vernünftige E-Auto hat über 400km Reichweite.
Das einzige woran es mangelt sind günstige ad-hoc Preise für die ladesäulen, aber auch das ist mit einem vernünftigen Ladevertrag nicht so das Problem.
Es braucht in Wohngebieten und Miethäusern mehr ladesäulen, aber es braucht auch mehr normale Parkplätze, das ist jetzt kein E Problem.
ich seit 2019. Vorher hab ich - von den üblichen Elektroauto-Youtube-Kanälen mit Sponsoring - Geschichten mitbekommen und Empfehlungen gekriegt, ich solle mir sowas wie den “Juice Booster” mit allen Adaptern zulegen.
Lademöglichkeit daheim hatte ich keine. Öffentliche Ladesäule am Markt, eine Schnellladesäule am anderen Ende der City, das wars schon fast. Und Supercharger bzw. die üblichen Triplecharger auf Langstrecke (Ionity und EnBW haben da gerade mit dem Ausbau angefangen). Das wars. Hat schon da immer gereicht und gepasst.
Mittlerweile ist Elektro fahren so ein Easymode, dass man sich schon selbst geißeln und sich das Leben schwer machen muss, damit man überhaupt gefordert wird (Sprich: Voll gepackter Anhänger, Losfahren mit um die 20% und selektiv nur dort laden wollen, wo man nicht abkuppeln muss. DANN wird es auch 2025 noch haarig und eng. Aber nur dann).
Das Problem mit dem “ich kann ja nirgendwo laden” kommt erfahrungsgemäß immer von jenen, die noch nie auch nur als Beifahrer im Elektroauto dringesessen haben.
Ganz ehrlich… ich fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro, und ladesäulen gibts in ganz Deutschland für Langstrecke genug. Jedes halbwegs vernünftige E-Auto hat über 400km Reichweite.
Das einzige woran es mangelt sind günstige ad-hoc Preise für die ladesäulen, aber auch das ist mit einem vernünftigen Ladevertrag nicht so das Problem.
Es braucht in Wohngebieten und Miethäusern mehr ladesäulen, aber es braucht auch mehr normale Parkplätze, das ist jetzt kein E Problem.
Nein, gerade in dicht bebauten Gebieten brauchts das nicht, da braucht es vor allem weniger Autos.
Dafür bräuchte es mehr, besseren und günstigeren ÖPNV.
Ich mein, man darf noch träumen… aber ob wir das noch erleben
ich seit 2019. Vorher hab ich - von den üblichen Elektroauto-Youtube-Kanälen mit Sponsoring - Geschichten mitbekommen und Empfehlungen gekriegt, ich solle mir sowas wie den “Juice Booster” mit allen Adaptern zulegen.
Lademöglichkeit daheim hatte ich keine. Öffentliche Ladesäule am Markt, eine Schnellladesäule am anderen Ende der City, das wars schon fast. Und Supercharger bzw. die üblichen Triplecharger auf Langstrecke (Ionity und EnBW haben da gerade mit dem Ausbau angefangen). Das wars. Hat schon da immer gereicht und gepasst.
Mittlerweile ist Elektro fahren so ein Easymode, dass man sich schon selbst geißeln und sich das Leben schwer machen muss, damit man überhaupt gefordert wird (Sprich: Voll gepackter Anhänger, Losfahren mit um die 20% und selektiv nur dort laden wollen, wo man nicht abkuppeln muss. DANN wird es auch 2025 noch haarig und eng. Aber nur dann).
Das Problem mit dem “ich kann ja nirgendwo laden” kommt erfahrungsgemäß immer von jenen, die noch nie auch nur als Beifahrer im Elektroauto dringesessen haben.