Autos mit Verbrennungsmotor sind auf dem Rückzug. Das Elektroauto dürfte sich viel schneller durchsetzen, als vielfach angenommen, meint Redakteur Martin Franz.
Was mich wundert sind die offensichtlichen Lücken, beispielsweise mangelnde Ladeinfrastruktur, wo aber jeder darauf zu warten scheint, dass jemand anderes es angeht. Die Hersteller warten auf den Staat, der wartet auf die Wirtschaft. Dem gegenüber sieht man halt auch ein Tesla, die einfach sagen, “dann bauen wir die Ladesäulen eben selbst”.
Schön das du keine Verbrenner fährst bei dem offensichtlichen fehlen von Tankstellen in Deutschland.
Es gibt mittlerweile 130.000 Ladpunkte und davon 25.000 Schnellladtepunkte in Deutschland. So als Vergleich ist gibt in etwa 15.000 Tankstellen in Deutschland. Nur kannst du halt dein E-Auto auch ohne Probleme zu Hause laden, was die meisten auch tun. Beim Verbrenner wird Benzin jetzt nicht aus der Steckdose fließen. Man kann sich das auch alles ohne Probleme auf entsprechenden Karten anschauen. Wäre aber natürlich Fakten und da kann man nicht mehr so rumheulen…
Nur kannst du halt dein E-Auto auch ohne Probleme zu Hause laden, was die meisten auch tun*
*Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Mein Verbrenner hat mit einer Tankfüllung eine Reichweite von knapp 1400 km, da muss ich mir um Tankstellen wirklich keine Gedanken machen. Ich bin wirklich ein Freund von E-Autos aber es ist (noch) nicht alles so rosig wie es oftmals dargestellt wird.
*Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Du kannst auch in einem Mehrfamilienhaus laden. Du brauchst nur eine Steckdose, die an deinen Stromkreis angeschlossen ist. Was viele nicht wissen: Eine Wallbox ist kein Muss. Es geht auch mit der stinknormalen Steckdose. Langsamer, aber es geht. Und wenn dein Auto eh ~10 h am Tag herumsteht, ist die Ladegeschwindigkeit zweitrangig.
Mein Verbrenner hat mit einer Tankfüllung eine Reichweite von knapp 1400 km, da muss ich mir um Tankstellen wirklich keine Gedanken machen.
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Wüste du wohnst, aber ich würde mir auch bei 300 km Reichweite, egal ob Benzin oder Elektro keine Gedanken um eine Tankstelle machen.
Du kannst auch in einem Mehrfamilienhaus laden. Du brauchst nur eine Steckdose, die an deinen Stromkreis angeschlossen ist. Was viele nicht wissen: Eine Wallbox ist kein Muss. Es geht auch mit der stinknormalen Steckdose. Langsamer, aber es geht. Und wenn dein Auto eh ~10 h am Tag herumsteht, ist die Ladegeschwindigkeit zweitrangig.
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist immer noch Straßenparker. Da ein Verlängerungskabel aus dem Fenster zu schmeißen ist nicht realistisch. In Wohngebieten muss die Infrastruktur massiv verbessert werden oder die Öffis müssen in Verfügbarkeit und Attraktivität steigen. Das sind die einzigen Möglichkeiten, mit denen der Verbrenner wirklich schneller verschwinden wird. Die Technik reicht bereits heute für die meisten Szenarien aus.
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Wüste du wohnst, aber ich würde mir auch bei 300 km Reichweite, egal ob Benzin oder Elektro keine Gedanken um eine Tankstelle machen.
Das war eine überspitzte Antwort auf
Schön das du keine Verbrenner fährst bei dem offensichtlichen fehlen von Tankstellen in Deutschland.
Das Stimmt halt nur so halb.
Klar, im Moment kann es noch schwierig werden. Gerade auf dem Land (wo der ÖPNV fehlt) gibt es aber sehr viele Leute die Zuhause laden können. Viele Anderen auf der Arbeit.
Dass Ladestellen selten komplett besetzt sind, zeigt das der Bedarf bedient wird. Erweitert werden kann das schnell, weil ist jede Straßenlaterne eine potentielle Ladesäule ist. Klar, Schnellladen geht da nicht, aber ein Auto ist ja ein #Standzeug.
Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Auch Mehrfamilienhäuser haben (Tief-)Garagen oder private Stellplätze, je neuer desto zwingender.
Und überall wo Stromkabel liegen, wäre es technisch möglich Lademöglichkeiten einzurichten. Es scheitert immer nur am Willen, nicht an den Möglichkeiten.
Der rechtliche Rahmen für die Installation von Ladeeinrichtung durch den Mieter ist vorhanden.
Bei Neubauten bedeuten Wallboxen oder zumindest eine Steckdose am Stellplatz ggf. einen Mehrwert, der sich für den Vermieter auch finanziell auszahlen kann.
Ich hab bisher in meine direkten Umfeld auch noch nicht mitbekommen, dass sich ein Vermieter ernsthaft gewehrt hätte, sowas hab ich bisher nur im Internet gelesen. In einem Fall war der Mieter sogar überrascht, dass der Vermieter selbst schon die Anmeldung beim Netzbetreiber gemacht hatte, obwohl der Mieter die Planung übernommen hatte.
Und zu guter Letzt ist eine private Lademöglichkeit auch keine zwingende Voraussetzung. Mit den inzwischen gut ausgebauten Lademöglichkeiten an Supermärkten, größeren Parkplätzen und auf Langstrecke, kann man auch ganz gut mit rein öffentlichen Ladesäulen zurechtkommen.
Ich selbst kann zwar zu Hause laden, aber ich hätte um meinen Wohnort, meiner Arbeitsstelle und auf meinen alltäglichen Strecken locker 10 Lademöglichkeiten, ohne dass ich dafür Umwege oder große Laufstrecken in Kauf nehmen müsste.
Rechtlich können sie eigentlich nichts machen, heute haben sowohl Eigentümer in MFH als auch Mieter das Recht, eine Wallbox zu installieren.
Sie können höchstens durch unnötige technische Anforderungen die Ausführung torpedieren, und die Kosten sind natürlich immer ein Thema.
Am besten ist es, wenn sich ein paar Interessenten zusammenfinden und man das gemeinsam angehen kann. Das reduziert meist auch die Kosten für den Einzelnen.
Im Zweifel wird es irgendwann China machen, damit sie a) die notwendige Infrastruktur für ihre Produkte hier haben und b) einen massiven Fuß in unserer Tür.
Ganz ehrlich… ich fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro, und ladesäulen gibts in ganz Deutschland für Langstrecke genug. Jedes halbwegs vernünftige E-Auto hat über 400km Reichweite.
Das einzige woran es mangelt sind günstige ad-hoc Preise für die ladesäulen, aber auch das ist mit einem vernünftigen Ladevertrag nicht so das Problem.
Es braucht in Wohngebieten und Miethäusern mehr ladesäulen, aber es braucht auch mehr normale Parkplätze, das ist jetzt kein E Problem.
ich seit 2019. Vorher hab ich - von den üblichen Elektroauto-Youtube-Kanälen mit Sponsoring - Geschichten mitbekommen und Empfehlungen gekriegt, ich solle mir sowas wie den “Juice Booster” mit allen Adaptern zulegen.
Lademöglichkeit daheim hatte ich keine. Öffentliche Ladesäule am Markt, eine Schnellladesäule am anderen Ende der City, das wars schon fast. Und Supercharger bzw. die üblichen Triplecharger auf Langstrecke (Ionity und EnBW haben da gerade mit dem Ausbau angefangen). Das wars. Hat schon da immer gereicht und gepasst.
Mittlerweile ist Elektro fahren so ein Easymode, dass man sich schon selbst geißeln und sich das Leben schwer machen muss, damit man überhaupt gefordert wird (Sprich: Voll gepackter Anhänger, Losfahren mit um die 20% und selektiv nur dort laden wollen, wo man nicht abkuppeln muss. DANN wird es auch 2025 noch haarig und eng. Aber nur dann).
Das Problem mit dem “ich kann ja nirgendwo laden” kommt erfahrungsgemäß immer von jenen, die noch nie auch nur als Beifahrer im Elektroauto dringesessen haben.
Es gibt keine mangelnde Ladeinfrastruktur in Deutschland. Es wird ständig ausgebaut und ich hatte in jetzt bald 5 Jahren BEV noch nie ein Problem, eine Lademöglichkeit zu finden.
Die angeblich zu wenigen Ladesäulen kommen nur von den Verbrennerfahrern, die die oftmals unscheinbaren Säulen mangels Nutzen gar nicht wahrnehmen.
Tesla ist eine Ausnahme, weil sie als eine der ersten schlichtweg keine Autos verkauft hätten, wenn sie da nicht vorgeprescht wären. Das kommt Ihnen halt immer noch zu Gute.
Ich fahre E-Auto in ganz Europa. Von der letzten Ecke Ostdeutschlands über die letzten Ecken Italiens, auch in Rumänien (Schwarzmeerküste), Frankreich ,Kroatien, AT,CH, etc. unterwegs gewesen.
Es gibt überall eine zu mindestens befriedigende Infrastruktur - in fast allen Ecken ist es sogar gut bis sehr gut was Schnelllader angeht. Ich habe übrigens selber keinen Lader zuhause - liegt übrigens nicht an der Möglichkeit,sondern am Bedarf, da sollen die Elektriker hier erstmal anderen Kram richten.
Das “es gibt keine Ladeinfrastruktur” ist absoluter Blödsinn - und es braucht insbesondere bei modernen 800V Ladern auch absolut nicht jeder eine Ladestation zuhause.
Was mich wundert sind die offensichtlichen Lücken, beispielsweise mangelnde Ladeinfrastruktur, wo aber jeder darauf zu warten scheint, dass jemand anderes es angeht. Die Hersteller warten auf den Staat, der wartet auf die Wirtschaft. Dem gegenüber sieht man halt auch ein Tesla, die einfach sagen, “dann bauen wir die Ladesäulen eben selbst”.
Schön das du keine Verbrenner fährst bei dem offensichtlichen fehlen von Tankstellen in Deutschland.
Es gibt mittlerweile 130.000 Ladpunkte und davon 25.000 Schnellladtepunkte in Deutschland. So als Vergleich ist gibt in etwa 15.000 Tankstellen in Deutschland. Nur kannst du halt dein E-Auto auch ohne Probleme zu Hause laden, was die meisten auch tun. Beim Verbrenner wird Benzin jetzt nicht aus der Steckdose fließen. Man kann sich das auch alles ohne Probleme auf entsprechenden Karten anschauen. Wäre aber natürlich Fakten und da kann man nicht mehr so rumheulen…
*Wenn man denn nicht gerade in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Mein Verbrenner hat mit einer Tankfüllung eine Reichweite von knapp 1400 km, da muss ich mir um Tankstellen wirklich keine Gedanken machen. Ich bin wirklich ein Freund von E-Autos aber es ist (noch) nicht alles so rosig wie es oftmals dargestellt wird.
Du kannst auch in einem Mehrfamilienhaus laden. Du brauchst nur eine Steckdose, die an deinen Stromkreis angeschlossen ist. Was viele nicht wissen: Eine Wallbox ist kein Muss. Es geht auch mit der stinknormalen Steckdose. Langsamer, aber es geht. Und wenn dein Auto eh ~10 h am Tag herumsteht, ist die Ladegeschwindigkeit zweitrangig.
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Wüste du wohnst, aber ich würde mir auch bei 300 km Reichweite, egal ob Benzin oder Elektro keine Gedanken um eine Tankstelle machen.
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist immer noch Straßenparker. Da ein Verlängerungskabel aus dem Fenster zu schmeißen ist nicht realistisch. In Wohngebieten muss die Infrastruktur massiv verbessert werden oder die Öffis müssen in Verfügbarkeit und Attraktivität steigen. Das sind die einzigen Möglichkeiten, mit denen der Verbrenner wirklich schneller verschwinden wird. Die Technik reicht bereits heute für die meisten Szenarien aus.
Das war eine überspitzte Antwort auf
Ich mag nicht 10h lang das Schlafzimmerfenster ohne Netz auflassen wenn die Gegend voller Spinnen ist und meine Frau arachnophob ist.
@Hubi @Melchior
Das Stimmt halt nur so halb.
Klar, im Moment kann es noch schwierig werden. Gerade auf dem Land (wo der ÖPNV fehlt) gibt es aber sehr viele Leute die Zuhause laden können. Viele Anderen auf der Arbeit.
Dass Ladestellen selten komplett besetzt sind, zeigt das der Bedarf bedient wird. Erweitert werden kann das schnell, weil ist jede Straßenlaterne eine potentielle Ladesäule ist. Klar, Schnellladen geht da nicht, aber ein Auto ist ja ein #Standzeug.
Auch Mehrfamilienhäuser haben (Tief-)Garagen oder private Stellplätze, je neuer desto zwingender.
Und überall wo Stromkabel liegen, wäre es technisch möglich Lademöglichkeiten einzurichten. Es scheitert immer nur am Willen, nicht an den Möglichkeiten.
Klar, der Punkt ist aber, dass es aktuell eben noch scheitert.
Nicht unbedingt.
Der rechtliche Rahmen für die Installation von Ladeeinrichtung durch den Mieter ist vorhanden.
Bei Neubauten bedeuten Wallboxen oder zumindest eine Steckdose am Stellplatz ggf. einen Mehrwert, der sich für den Vermieter auch finanziell auszahlen kann.
Ich hab bisher in meine direkten Umfeld auch noch nicht mitbekommen, dass sich ein Vermieter ernsthaft gewehrt hätte, sowas hab ich bisher nur im Internet gelesen. In einem Fall war der Mieter sogar überrascht, dass der Vermieter selbst schon die Anmeldung beim Netzbetreiber gemacht hatte, obwohl der Mieter die Planung übernommen hatte.
Und zu guter Letzt ist eine private Lademöglichkeit auch keine zwingende Voraussetzung. Mit den inzwischen gut ausgebauten Lademöglichkeiten an Supermärkten, größeren Parkplätzen und auf Langstrecke, kann man auch ganz gut mit rein öffentlichen Ladesäulen zurechtkommen.
Ich selbst kann zwar zu Hause laden, aber ich hätte um meinen Wohnort, meiner Arbeitsstelle und auf meinen alltäglichen Strecken locker 10 Lademöglichkeiten, ohne dass ich dafür Umwege oder große Laufstrecken in Kauf nehmen müsste.
Hier is es die Hausverwaltung, die sich gegenüber Laden in der TG verwehrt. Außensteckdosen Richtung Parkplatz hat es keine.
Rechtlich können sie eigentlich nichts machen, heute haben sowohl Eigentümer in MFH als auch Mieter das Recht, eine Wallbox zu installieren.
Sie können höchstens durch unnötige technische Anforderungen die Ausführung torpedieren, und die Kosten sind natürlich immer ein Thema.
Am besten ist es, wenn sich ein paar Interessenten zusammenfinden und man das gemeinsam angehen kann. Das reduziert meist auch die Kosten für den Einzelnen.
Im Zweifel wird es irgendwann China machen, damit sie a) die notwendige Infrastruktur für ihre Produkte hier haben und b) einen massiven Fuß in unserer Tür.
Also sollten wir es lieber selber angehen.
Ganz ehrlich… ich fahre jetzt seit 3 Jahren Elektro, und ladesäulen gibts in ganz Deutschland für Langstrecke genug. Jedes halbwegs vernünftige E-Auto hat über 400km Reichweite.
Das einzige woran es mangelt sind günstige ad-hoc Preise für die ladesäulen, aber auch das ist mit einem vernünftigen Ladevertrag nicht so das Problem.
Es braucht in Wohngebieten und Miethäusern mehr ladesäulen, aber es braucht auch mehr normale Parkplätze, das ist jetzt kein E Problem.
Nein, gerade in dicht bebauten Gebieten brauchts das nicht, da braucht es vor allem weniger Autos.
Dafür bräuchte es mehr, besseren und günstigeren ÖPNV.
Ich mein, man darf noch träumen… aber ob wir das noch erleben
ich seit 2019. Vorher hab ich - von den üblichen Elektroauto-Youtube-Kanälen mit Sponsoring - Geschichten mitbekommen und Empfehlungen gekriegt, ich solle mir sowas wie den “Juice Booster” mit allen Adaptern zulegen.
Lademöglichkeit daheim hatte ich keine. Öffentliche Ladesäule am Markt, eine Schnellladesäule am anderen Ende der City, das wars schon fast. Und Supercharger bzw. die üblichen Triplecharger auf Langstrecke (Ionity und EnBW haben da gerade mit dem Ausbau angefangen). Das wars. Hat schon da immer gereicht und gepasst.
Mittlerweile ist Elektro fahren so ein Easymode, dass man sich schon selbst geißeln und sich das Leben schwer machen muss, damit man überhaupt gefordert wird (Sprich: Voll gepackter Anhänger, Losfahren mit um die 20% und selektiv nur dort laden wollen, wo man nicht abkuppeln muss. DANN wird es auch 2025 noch haarig und eng. Aber nur dann).
Das Problem mit dem “ich kann ja nirgendwo laden” kommt erfahrungsgemäß immer von jenen, die noch nie auch nur als Beifahrer im Elektroauto dringesessen haben.
Es gibt keine mangelnde Ladeinfrastruktur in Deutschland. Es wird ständig ausgebaut und ich hatte in jetzt bald 5 Jahren BEV noch nie ein Problem, eine Lademöglichkeit zu finden.
Die angeblich zu wenigen Ladesäulen kommen nur von den Verbrennerfahrern, die die oftmals unscheinbaren Säulen mangels Nutzen gar nicht wahrnehmen.
Tesla ist eine Ausnahme, weil sie als eine der ersten schlichtweg keine Autos verkauft hätten, wenn sie da nicht vorgeprescht wären. Das kommt Ihnen halt immer noch zu Gute.
Ist diese mangelnde Ladeinfrastruktur jetzt gerade mit uns hier im Raum?
Es mangelt nicht an Ladesäulen, sondern an Transparenz und realistischen Preisen beim Ad hoc Laden. Die Gerd Brehmer Community Karte zeigt alle günstigen DC Schnellladepunkte über 50KW, realistisch kommen noch AC Ladepunkte dazu. Inzwischen gibt es auch eine kostenlose App. https://www.mydealz.de/deals/elektroautos-google-maps-karte-mit-dc-ladestationladesaulen-mit-min-50kw-ladeleistung-und-max-50ctkwh-2617183
Ich fahre E-Auto in ganz Europa. Von der letzten Ecke Ostdeutschlands über die letzten Ecken Italiens, auch in Rumänien (Schwarzmeerküste), Frankreich ,Kroatien, AT,CH, etc. unterwegs gewesen.
Es gibt überall eine zu mindestens befriedigende Infrastruktur - in fast allen Ecken ist es sogar gut bis sehr gut was Schnelllader angeht. Ich habe übrigens selber keinen Lader zuhause - liegt übrigens nicht an der Möglichkeit,sondern am Bedarf, da sollen die Elektriker hier erstmal anderen Kram richten.
Das “es gibt keine Ladeinfrastruktur” ist absoluter Blödsinn - und es braucht insbesondere bei modernen 800V Ladern auch absolut nicht jeder eine Ladestation zuhause.