Es ist unglaublich, dass in der deutschen Politik die Unterstützung der Ukraine so unbeliebt ist. Die AfD, das sind hässliche Menschenfeinde, die Putin lieben. Die heutige CDU ist die AfD light. Die SPD steckt mit der einen Hälfte noch in Putins Arsch, mit der anderen läuft sie ziellos durch den Raum und schreit “Aaarghh!”. Die Ferengi sind komplett irrelevant geworden. Die Linke steckt bis zu den Knöcheln in Putins Arsch, blubbert dümmlich irgendwas von Pazifismus und wäre ansonsten leider die einzig wählbare Partei. Die Grünen sind die einzigen, die in der Hinsicht stabil sind, haben sich ansonsten aber in eine SPD ohne Arbeiter:innen Solidarität verwandelt.
Ja, da sind die schlimmsten weg. Der Rest ist etwas wischi-waschi, aber das sind die meisten Politiker.
Ansonsten würde ich an der Aufstellung noch die Darstellung der Grünen als “SPD ohne Arbeitnehmersolidarität” darstellen, weil die SPD das Konzept selbst schon bis zur Bedeutungslosigkeit verdünnt hat. Wie an sich alle Konzepte.
Eine Beschreibung oder Anschludigung, welche nicht an dich gerichtet oder gänzlich unpersönlich war wurde ausgesprochen (“auf den Tisch gestellt”), worauf du mit einem persönlichen Bezug geantwortet hast (“sich den Stiefel anziehen”), als wäre es an dich adressiert.
In diesem Falle wurdest du nie angesprochen und Linken-Wähler, nach meiner ersten Lesung, nicht vorgeworfen, Putins Ziele aktiv zu unterstützen. Den Aufbau der eigenen Verteidigungsfähigkeit als “warhawing” sowie die Unterstützung der angegriffenen Ukraine als “menschenfeindlich” zu bezeichnen könnte ein Indiz sein, dass du dich sehr angesprochen fühlt und dir diesen Stiefel, also die Verantwortung für die kritisierten Umstände, bereitwillig anziehst.
Das warum oder wie mag sich jemand anders überlegen.
Der Krieg selbst produziert aber möglicherweise mehr subjektives Leid für die Menschen in der Ukraine, als eine vollständige Besetzung es täte. Jedenfalls für manche. Es gibt dort daher nicht wenige, die wollen, dass der Krieg endet, auch unter der Bedingung von Gebietsabgaben und weiteren Zugeständnissen an Russland. Das Leid das der Krieg auslöst ist einfach sehr hoch. Es gibt viele Menschen, die Angehörige verloren haben, weil die Ukraine nach wie vor in der Lage ist zu kämpfen. Deiner Haltung könnte man vorwerfen, dass sie letztlich das Leid der Menschen in der Ukraine für die eigenen Sicherheitsbedürfnisse in Kauf nimmt. Ich weiß, dass du das nicht sagen willst. Aber wie gehen wir damit um, dass viele Ukrainer lieber die Kapitulation als ein Fortsetzen des Kampfes wollen, die längst eingetreten wäre, wenn die Ukraine keine Waffen mehr hätte?
“Lieber die Kapitulation”? Einen Frieden verhandeln zu wollen, heißt nicht, dass die Leute kapitulieren wollen.
Ich habe ChatGPT mal gefragt, die Umfragen dieses Jahres zusammenzustellen:
https://chatgpt.com/share/69368ecb-950c-8003-ae79-4e54a06bf075
Wenn man die verschiedenen Fragen und Antworten liest, ergeben sich folgende Punkte:
Die Leute wollen Frieden
Die Leute wollen großteils kein Gebiet abgeben, oder maximal die Krim
Die Leute wollen umfassende Sicherheitsgarantien
Die meisten Leute sind mit der Arbeit Selenskys, welcher eine Kapitulation seit Tag 1 ablehnt, zufrieden. Wobei die Unzufriedenheit größtenteils von den Korruptions-Fällen kommen dürfte, nicht von seinem Management der Kriegssituation.
Wie kann man daraus lesen, dass wir “Das Leid der menschen in der Ukraine für die eigenen Sicherheitsbedürfnisse in Kauf [nehmen]”? Selbst die Umfrage, die du präsentierst hast, fragt nur nach der schnellstmöglichen Aufnahme von Friedensverhandlungen, nicht nach Kapitulation oder Frieden um jeden Preis (=Kapitulation).
Wenn wir unsere Unterstützung einstellen nehmen wir der Bevölkerung also die Mittel, um ihre größten Bedürfnisse zu verteidigen. Denn eine Kapitulation heißt, dass sie umfassend Gebiete abgeben müssen, keine relevanten Sicherheitsgarantien erhalten, und eine Führerschaft nach russischen Gutdünken erhalten.
Welche Entscheidung hat der 20 jährige, der auf der Straße in Kiew geschnappt und an die Front gebracht wird? Der würde vermutlich lieber kapitulieren, als sein Leben zu riskieren. Die Staatsführung sieht das anders, weil deren oberstes Interesse ein anderes ist, als das der Menschen. So war das schon immer in der Geschichte. Wahlen sind gerade ausgesetzt, aber selbst wenn das nicht so wäre und die Mehrheit gegen eine Kapitulation wäre, gäbe es Millionen Menschen, die dafür wären. Potentiell diejenigen, die am meisten leiden. Und das sind potentiell die Ärmeren und Schwächeren. Wie immer in der Geschichte. Das gilt auch für viele arme Schweine die Putin als Kanonenfutter an die Front schickt. Die alle können nicht wirklich entscheiden.
Welche Entscheidung hat der 20 jährige, der auf der Straße in Kiew geschnappt und an die Front gebracht wird?
Er hat noch 5 Jahre Zeit das Land zu verlassen bevor er eingezogen werden kann.
Wahlen sind gerade ausgesetzt, aber selbst wenn das nicht so wäre und die Mehrheit gegen eine Kapitulation wäre, gäbe es Millionen Menschen, die dafür wären.
Kein Scheiß, und deshalb überstimmen sie die Interessen der Mehrheit oder was?
Potentiell diejenigen, die am meisten leiden.
Und die Lösung ist sie der ethnischen Säuberung Russlands zu überlassen, damit ein neues Opfer leiden kann. Vielleicht Moldava oder ein Land im Kaukasus, währe dass akzeptabel?
Da steht nicht “Ukraine sollte die Kampfhandlungen sofort einstellen, egal was danach passiert” sondern sie soll einen Frieden aushandeln. Die Chancen, dass das gelingt verbessern sich nicht, wenn Deutschland seine Unterstützung einstellt. Welche ja positiv gesehen wird, selbe Seite
By contrast, perceptions of Germany have improved significantly this year. Leadership approval of Berlin has reached a record high of 63%, despite Germany’s more cautious stance in the war’s early months.
Vielleicht solltest du dann mal aufhören den Staat Ukraine mit seinen Einwohnern/Untertanen gleichzusetzen. Du willst, dass “den Leuten gerne selbst überlassen” wird, das zu entscheiden. Du redest von den Ukrainiern, den Leuten und genau diese wollen, dass der Krieg alsbald ein Ende nimmt, auch mit Gebietsabtretungen.
Die Interessen eines Staates sind nicht die Interessen seiner Menschen. Das ist auch in Deutschland nicht anders, wo die Meisten keine Wehrpflicht wollen und auch nicht, dass Israel weiter unterstützt wird. And yet, …
And yet wurden Parteien gewählt die allesamt nicht aus der NATO austreten wollen oder die Bundeswehr abschaffen wollen. Aber du kennst den Volkswillen.
Die MotivationEN. Wir müssen mal aufhören, so zu tun, als wäre das ein einheitlicher Block dessen Willen sich im Agieren der Staatsführung dann ausdrückt.
Ach und deswegen vorenthalten wir der Ukraine alle Mittel sich zu verteidigen, damit sie gar keine Wahl haben als zu kapitulieren? Na das ist ja mal demokrtisch und humanitär, wahrer Menschenfreund. Ich bin ja dafür der demokratischen und souveränen Ukraine sepbst die Wahl zu lassen wie weit sie bereit sind zu gehen und wor unterstützen sie bis dorthin.
“Die Ukraine” suggeriert, dass das ein Block Menschen mit einheitlicher Meinung wäre. Hier in den Medien wird es auch in der Regel auch so dargestellt, als wären alle Ukrainer dafür, alles für die Verteidigung zu tun. Aktuell haben die aber, anders als du behauptest, gerade nicht die Wahl. Wenn du zum Beispiel in einem bestimmten Alter bist, wirst du auf der Straße einfach einkassiert und an die Front geschickt. Die ausgesetzten Wahlen mal ganz außer vor, stell dir vor du bist eine Person in der Ukraine die angesichts des persönlichen Leids für Kapitulation ist, aber die vermeintliche Mehrheit ist dafür. So einer Person kann man doch nicht sagen, 'schluck es runter und ertrag es". Es ist auch plausibel, dass die Zustimmung zum Fortsetzen der Verteidigung umso größer ist, je geringer das persönliche Leid ist. Ist dieses Leid gleichmäßig durch die Bevölkerung verteilt? Wahrscheinlicher ist, dass die Ärmeren und Schwächeren stärker leiden.
Das bringt uns in die Situation, dass wir speziell deren Leid verlängern und vergrößern, wenn wir Waffen liefern. Weil nur das der Staatsführung erlaubt, nicht zu kapitulieren.
Wie gehen wir damit um?
Man kann diese Überlegungen nicht einfach ignorieren oder mit Zynismus glattbügeln. Es geht um reales Leid und unsere Rolle dabei.
Es ist unglaublich, dass in der deutschen Politik die Unterstützung der Ukraine so unbeliebt ist. Die AfD, das sind hässliche Menschenfeinde, die Putin lieben. Die heutige CDU ist die AfD light. Die SPD steckt mit der einen Hälfte noch in Putins Arsch, mit der anderen läuft sie ziellos durch den Raum und schreit “Aaarghh!”. Die Ferengi sind komplett irrelevant geworden. Die Linke steckt bis zu den Knöcheln in Putins Arsch, blubbert dümmlich irgendwas von Pazifismus und wäre ansonsten leider die einzig wählbare Partei. Die Grünen sind die einzigen, die in der Hinsicht stabil sind, haben sich ansonsten aber in eine SPD ohne Arbeiter:innen Solidarität verwandelt.
Moment, ich dachte die Linken die in Putins Arsch stecken sind größtenteils zum BSW abgewandert.
Ne leider nicht. Ich würde auch so haben aber ne…
Ja, da sind die schlimmsten weg. Der Rest ist etwas wischi-waschi, aber das sind die meisten Politiker.
Ansonsten würde ich an der Aufstellung noch die Darstellung der Grünen als “SPD ohne Arbeitnehmersolidarität” darstellen, weil die SPD das Konzept selbst schon bis zur Bedeutungslosigkeit verdünnt hat. Wie an sich alle Konzepte.
lol. Also dieser AN hat 2026 weniger Netto vom Brutto.
Anscheinend muss man full-on menschenfeindlich NAFO warhawk Grün sein um nicht “In Putins Arsch zu stecken”…
Du sahest den Stiefel und zogest ihn dir sogleich an
Was soll das überhaupt heißen?
Ah, pardon, ist ein Sprichwort:
Eine Beschreibung oder Anschludigung, welche nicht an dich gerichtet oder gänzlich unpersönlich war wurde ausgesprochen (“auf den Tisch gestellt”), worauf du mit einem persönlichen Bezug geantwortet hast (“sich den Stiefel anziehen”), als wäre es an dich adressiert.
In diesem Falle wurdest du nie angesprochen und Linken-Wähler, nach meiner ersten Lesung, nicht vorgeworfen, Putins Ziele aktiv zu unterstützen. Den Aufbau der eigenen Verteidigungsfähigkeit als “warhawing” sowie die Unterstützung der angegriffenen Ukraine als “menschenfeindlich” zu bezeichnen könnte ein Indiz sein, dass du dich sehr angesprochen fühlt und dir diesen Stiefel, also die Verantwortung für die kritisierten Umstände, bereitwillig anziehst.
Das warum oder wie mag sich jemand anders überlegen.
Dange, gute Zusammenfassung meiner Gedanken zu dem Thema…
Der Krieg selbst produziert aber möglicherweise mehr subjektives Leid für die Menschen in der Ukraine, als eine vollständige Besetzung es täte. Jedenfalls für manche. Es gibt dort daher nicht wenige, die wollen, dass der Krieg endet, auch unter der Bedingung von Gebietsabgaben und weiteren Zugeständnissen an Russland. Das Leid das der Krieg auslöst ist einfach sehr hoch. Es gibt viele Menschen, die Angehörige verloren haben, weil die Ukraine nach wie vor in der Lage ist zu kämpfen. Deiner Haltung könnte man vorwerfen, dass sie letztlich das Leid der Menschen in der Ukraine für die eigenen Sicherheitsbedürfnisse in Kauf nimmt. Ich weiß, dass du das nicht sagen willst. Aber wie gehen wir damit um, dass viele Ukrainer lieber die Kapitulation als ein Fortsetzen des Kampfes wollen, die längst eingetreten wäre, wenn die Ukraine keine Waffen mehr hätte?
“Lieber die Kapitulation”? Einen Frieden verhandeln zu wollen, heißt nicht, dass die Leute kapitulieren wollen. Ich habe ChatGPT mal gefragt, die Umfragen dieses Jahres zusammenzustellen: https://chatgpt.com/share/69368ecb-950c-8003-ae79-4e54a06bf075
Wenn man die verschiedenen Fragen und Antworten liest, ergeben sich folgende Punkte:
Wie kann man daraus lesen, dass wir “Das Leid der menschen in der Ukraine für die eigenen Sicherheitsbedürfnisse in Kauf [nehmen]”? Selbst die Umfrage, die du präsentierst hast, fragt nur nach der schnellstmöglichen Aufnahme von Friedensverhandlungen, nicht nach Kapitulation oder Frieden um jeden Preis (=Kapitulation).
Wenn wir unsere Unterstützung einstellen nehmen wir der Bevölkerung also die Mittel, um ihre größten Bedürfnisse zu verteidigen. Denn eine Kapitulation heißt, dass sie umfassend Gebiete abgeben müssen, keine relevanten Sicherheitsgarantien erhalten, und eine Führerschaft nach russischen Gutdünken erhalten.
Das würde ich dann doch den Leuten gerne selbst überlassen, das zu entscheiden. Bis dahin können wir sie ja unterstützen.
Welche Entscheidung hat der 20 jährige, der auf der Straße in Kiew geschnappt und an die Front gebracht wird? Der würde vermutlich lieber kapitulieren, als sein Leben zu riskieren. Die Staatsführung sieht das anders, weil deren oberstes Interesse ein anderes ist, als das der Menschen. So war das schon immer in der Geschichte. Wahlen sind gerade ausgesetzt, aber selbst wenn das nicht so wäre und die Mehrheit gegen eine Kapitulation wäre, gäbe es Millionen Menschen, die dafür wären. Potentiell diejenigen, die am meisten leiden. Und das sind potentiell die Ärmeren und Schwächeren. Wie immer in der Geschichte. Das gilt auch für viele arme Schweine die Putin als Kanonenfutter an die Front schickt. Die alle können nicht wirklich entscheiden.
Er hat noch 5 Jahre Zeit das Land zu verlassen bevor er eingezogen werden kann.
Kein Scheiß, und deshalb überstimmen sie die Interessen der Mehrheit oder was?
Und die Lösung ist sie der ethnischen Säuberung Russlands zu überlassen, damit ein neues Opfer leiden kann. Vielleicht Moldava oder ein Land im Kaukasus, währe dass akzeptabel?
Was du hier alles über die Motivation der Ukrainer weisst ist ganz erstaunlich.
Schon seit Juli sind mehr als zwei Drittel (69 %) für eine Beendigung der Kampfhandlungen, und weniger als ein Viertel (24 %) wollen noch bis zu einem Sieg weiterkämpfen. Wie in der entsprechenden Grafik zu sehen, hat sich diese Motivation bereits Mitte-Ende 2024 umgekehrt. Man kann davon ausgehen, dass die Zahlen inzwischen, ein halbes Jahr später, eine noch klarere Sprache sprechen.
Da steht nicht “Ukraine sollte die Kampfhandlungen sofort einstellen, egal was danach passiert” sondern sie soll einen Frieden aushandeln. Die Chancen, dass das gelingt verbessern sich nicht, wenn Deutschland seine Unterstützung einstellt. Welche ja positiv gesehen wird, selbe Seite
Vielleicht solltest du dann mal aufhören den Staat Ukraine mit seinen Einwohnern/Untertanen gleichzusetzen. Du willst, dass “den Leuten gerne selbst überlassen” wird, das zu entscheiden. Du redest von den Ukrainiern, den Leuten und genau diese wollen, dass der Krieg alsbald ein Ende nimmt, auch mit Gebietsabtretungen.
Die Interessen eines Staates sind nicht die Interessen seiner Menschen. Das ist auch in Deutschland nicht anders, wo die Meisten keine Wehrpflicht wollen und auch nicht, dass Israel weiter unterstützt wird. And yet, …
And yet wurden Parteien gewählt die allesamt nicht aus der NATO austreten wollen oder die Bundeswehr abschaffen wollen. Aber du kennst den Volkswillen.
Die MotivationEN. Wir müssen mal aufhören, so zu tun, als wäre das ein einheitlicher Block dessen Willen sich im Agieren der Staatsführung dann ausdrückt.
Ach und deswegen vorenthalten wir der Ukraine alle Mittel sich zu verteidigen, damit sie gar keine Wahl haben als zu kapitulieren? Na das ist ja mal demokrtisch und humanitär, wahrer Menschenfreund. Ich bin ja dafür der demokratischen und souveränen Ukraine sepbst die Wahl zu lassen wie weit sie bereit sind zu gehen und wor unterstützen sie bis dorthin.
“Die Ukraine” suggeriert, dass das ein Block Menschen mit einheitlicher Meinung wäre. Hier in den Medien wird es auch in der Regel auch so dargestellt, als wären alle Ukrainer dafür, alles für die Verteidigung zu tun. Aktuell haben die aber, anders als du behauptest, gerade nicht die Wahl. Wenn du zum Beispiel in einem bestimmten Alter bist, wirst du auf der Straße einfach einkassiert und an die Front geschickt. Die ausgesetzten Wahlen mal ganz außer vor, stell dir vor du bist eine Person in der Ukraine die angesichts des persönlichen Leids für Kapitulation ist, aber die vermeintliche Mehrheit ist dafür. So einer Person kann man doch nicht sagen, 'schluck es runter und ertrag es". Es ist auch plausibel, dass die Zustimmung zum Fortsetzen der Verteidigung umso größer ist, je geringer das persönliche Leid ist. Ist dieses Leid gleichmäßig durch die Bevölkerung verteilt? Wahrscheinlicher ist, dass die Ärmeren und Schwächeren stärker leiden.
Das bringt uns in die Situation, dass wir speziell deren Leid verlängern und vergrößern, wenn wir Waffen liefern. Weil nur das der Staatsführung erlaubt, nicht zu kapitulieren.
Wie gehen wir damit um?
Man kann diese Überlegungen nicht einfach ignorieren oder mit Zynismus glattbügeln. Es geht um reales Leid und unsere Rolle dabei.