• :antifa: Eskalator :tux:@fedifreu.de
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    18 hours ago

    @suff
    Ja das ist einfach.

    Neben der reinen Propaganda- und Abschreckungswirkung testet man die Verteidigungsfähigkeit und die Schwächen der Luftabwehr. Sowohl militärisch als auch politisch.

    Militärisch weiß man im Erstfall wie groß der Drohenschwarm sein muss und welche Route er am besten nehmen kann.

    Auch in der Ukraine werden Drohnenschwärme mit Drohenen angereichert die keinen Sprengstoff tragen. Gerade dann wenn es darum geht dass man die gegnerische Luftabwehr übersättigt.

    Fiktives Beispiel:
    Wenn man weiß dass 50 Drohen gleichzeitig abfangen werden können, man hat aber nur für 50 Sprengstoff, schickt man 50 mit und 50 ohne in einem Schwarm. Damit kommen dann durchschnittlich 25 mit Sprengstoff durch.

    Russland kundschaftet seine Gegner aus bevor es entscheidet wo und wann es einen Krieg beginnt.

    • kossa@feddit.org
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      10 hours ago

      testet man die Verteidigungsfähigkeit und die Schwächen der Luftabwehr

      Aber dann ist es ja strategisch voll schlau, die Drohnen nicht abzuschießen, um dem Ivan nichts über die militärischen Fähigkeiten zu verraten.

      • :antifa: Eskalator :tux:@fedifreu.de
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        9 hours ago

        @kossa

        Ja genau, “voll schlau” #Putin zu zeigen, dass wir schon mit <10 Drohnen total überfordert sind, das bei uns nicht klar ist wer für was zuständig ist, das wir nicht wissen ob abschießen ablenken oder einfangen in frage käme…

        “Voll schlau”…
        also wen man will das #Russland dazu einladen will einen Krieg gegen uns zu beginnen.

        Ansonsten ist es ziemlich dämlich und ein Alarmzeichen dafür das wir schnellstmöglichst Abwehrkapazitäten die fehlen nachrüsten müssen.