Die Zukunft der Elektromobilität hängt maßgeblich von einem Rohstoff ab: Lithium. Nun hat Neptune Energy in der Altmark ein großes Vorkommen entdeckt, das Deutschland zum Lithium-Standort machen könnte. Im nördlichen Sachsen-Anhalt hat das Unternehmen Neptune Energy nach eigenen Angaben kürzlich ein großes Lithium-Vorkommen ausgemacht. Laut einem Gutachten soll es sich um 43 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent […]
Es gibt Alternativen, aber zum einen noch nicht im Massenmarkt, und auch nicht für Hochleistungs-Anforderungen.
Lithium wird uns bei Akkus noch lange erhalten bleiben.
Lithium ist aber auch nicht selten, das Zeug gibt’s überall, auch in Deutschland. Das Problem ist daher nicht die Verfügbarkeit, sondern wie immer, die Wirtschaftlichkeit der Förderung.
Schon klar. Lithium ist wegen der Energiedichte und Eigenschaften noch relevant. Die LFP Akkus sollen für das europäische Wetter nicht so geeignet sein, aber CATL hat für 2026 auch schon Natrium-Ionen-Batterien serienreif angekündigt.
Die Frage ist, welcher Akkutyp in welcher Region, mit welcher Ladeeigenschaft, wie Sinn ergibt. Sicherlich ein mehrdimensionales Problem, aber es wird nicht mehr alles mit LiPos erschlagen werden.
Wenn Porsche 2057 aus den verbrenneren aussteigt wird sich das schon lohnen.
Aber im Ernst selbst wenn sich die Batterietechnik davon weggeht hat es doch immer noch einen Wert und wird nutzvoll sein. Allerdings muss man sicher bedenken das da locker ein Jahrzehnt draufgeht eh da Material in nennenswerten Maßstab rauskommt. Ganz zu schweigen von der Umweltproblematik die ja sogar am Ende des Artikels erwähnt wird.
Ja. Der Artikel beleuchtet ja dass es viel in anderen Bereichen verwendbar ist. Aber der Trend in E-Auto Batterien, die als erste Großabnehmer einfallen, geht halt in ne andere Richtung. Sollte jemand damit argumentieren dass wir/Europa mit der eigenen Förderung schneller oder überhaupt kompetativ werde würden, kann man den getrost auslachen.
Spannend wo die Batterietechnik sich ja vom Lithium wegentwickelt.
Es gibt Alternativen, aber zum einen noch nicht im Massenmarkt, und auch nicht für Hochleistungs-Anforderungen.
Lithium wird uns bei Akkus noch lange erhalten bleiben.
Lithium ist aber auch nicht selten, das Zeug gibt’s überall, auch in Deutschland. Das Problem ist daher nicht die Verfügbarkeit, sondern wie immer, die Wirtschaftlichkeit der Förderung.
Schon klar. Lithium ist wegen der Energiedichte und Eigenschaften noch relevant. Die LFP Akkus sollen für das europäische Wetter nicht so geeignet sein, aber CATL hat für 2026 auch schon Natrium-Ionen-Batterien serienreif angekündigt.
Die Frage ist, welcher Akkutyp in welcher Region, mit welcher Ladeeigenschaft, wie Sinn ergibt. Sicherlich ein mehrdimensionales Problem, aber es wird nicht mehr alles mit LiPos erschlagen werden.
Wenn Porsche 2057 aus den verbrenneren aussteigt wird sich das schon lohnen.
Aber im Ernst selbst wenn sich die Batterietechnik davon weggeht hat es doch immer noch einen Wert und wird nutzvoll sein. Allerdings muss man sicher bedenken das da locker ein Jahrzehnt draufgeht eh da Material in nennenswerten Maßstab rauskommt. Ganz zu schweigen von der Umweltproblematik die ja sogar am Ende des Artikels erwähnt wird.
Ja. Der Artikel beleuchtet ja dass es viel in anderen Bereichen verwendbar ist. Aber der Trend in E-Auto Batterien, die als erste Großabnehmer einfallen, geht halt in ne andere Richtung. Sollte jemand damit argumentieren dass wir/Europa mit der eigenen Förderung schneller oder überhaupt kompetativ werde würden, kann man den getrost auslachen.
Perfekt, in Deutschland lieben wir veraltete Technologien