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Cake day: March 5th, 2025

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  • Ähm. Habe da andere Infos aus dem Wasserstoffkernnetz und aus der Stahlindustrie.

    Die haben staatliche Subventionen ohne Ende eingestrichen, aber setzen wegen dem Henne Ei Problem z.B. die Transformation aus, weil es noch einfach nicht wettbewerbsfähig wäre. Wollen, wollen sie aber und bereiten weiter vor.

    Andere Industriebeispiele findet man in Spanien. Spanien wollte eigentlich der größte grüne Wasserstofflieferant werden und auf den Halbinseln, die Mobilität über Wasserstoff regeln,stellt aber streckenweise fest, dass sie nicht genug Wasser (Inseln) haben. Aber woanders haben sie zum Beispiel einen Elektrolyseur direkt an der Solaranlage angeschlossen, um das daneben stehende Düngerwerk zu beliefern.

    Alles Einzelbeispiele aber es passiert viel, viel vor und zurück und quer und durcheinander und tröpfchenweise voran 😂



  • Bei aller Rationalität vergesst ihr, dass wir Wasserstoff mobilität benötigen, um den Forschungsstandort Bayern zu pampern 😂

    Ne, mal kurz im Ernst. Wenn BMW schon mit Toyota kooperiert sagt das schon vieles aus.

    Ich denke der Drops Individualverkehr ist gelutscht, nur Söder/Aiwanger haben das noch nicht begriffen. BMW wird sich ausschleichen.

    Beim Güterverkehr (LKW) höre ich nur gutes über Elektromobilität, aber einige Firmen bleiben an Wasserstoff LKWs dran. Ich frage mich, für welches Einsatzprofil? Versorgung ländlicher Regionen?



  • As you said, the level of activism is a personal choice.

    I tend to stick to my direct environment: make better buying/product decisions and softly talk to friends and family. I welcomed the fediverse early on and nag my representatives about adopting it, too.

    As with political movements: there needs to be more to a party than European-centered-thinking. Have a look at the programs and decide for yourself if you agree with the majority of points in the most important aspects.