Tech-Gigant Meta will Daten, die Nutzer*innen in seinen Chatbot eingeben, künftig auslesen und speichern. Damit sollen Anzeigen treffsicherer personalisiert werden. Es gibt nur einen Weg, sich der Datensammlung zu entziehen.
Höre immer wieder das Argument, Whatsapp sei ja Ende zu Ende verschlüsselt. Aber 90% der User machen ein Backup, welches standardmäßig nicht verschlüsselt ist, sondern im Klartext bei Google gelagert wird. Ob mein gegenüber im chat das so macht, wird einem auch nicht angezeigt. Dass die ohne Ende Metadaten sammeln, ist eh klar, genauso wie die Nutzung ihrer KI für eigene Werbezwecke.
Ich dachte, die Backups seien so verschlüsselt, dass dritte ohne Zugriff auf den Account nicht dran kommen. Irgendwas mit Schlüssel liegt bei WA und den gibt es wenn die App sich Authentifiziert hat. Zumindest bei den lokalen Backups. Dann kan zwar Meta dran aber so richtig Klartext wäre das nicht.
Darüber war ich mir noch gar nicht bewusst. WhatsApp bietet eben auch ein E2EE Backup an. Aber aufgrund der manuellen Aktivierung und festlegung eines Passworts kann man wahrscheinlich wirklich davon ausgehen, dass es die meisten nicht nutzen.
Eben. Ich hab neulich in der Familie ein bisschen Smartphone Hilfe gemacht. Auf allen Geräten war das Backup eingeschaltet, welches mit dem Google Account verknüpft war. Die Verschlüsselung ist standardmäßig nicht aktiviert. Muss man manuell machen, es gibt eine Warnung und einen Schlüssel, den man sich notieren muss. Ich glaube, das machen die wenigsten.
Höre immer wieder das Argument, Whatsapp sei ja Ende zu Ende verschlüsselt. Aber 90% der User machen ein Backup, welches standardmäßig nicht verschlüsselt ist, sondern im Klartext bei Google gelagert wird. Ob mein gegenüber im chat das so macht, wird einem auch nicht angezeigt. Dass die ohne Ende Metadaten sammeln, ist eh klar, genauso wie die Nutzung ihrer KI für eigene Werbezwecke.
Ich dachte, die Backups seien so verschlüsselt, dass dritte ohne Zugriff auf den Account nicht dran kommen. Irgendwas mit Schlüssel liegt bei WA und den gibt es wenn die App sich Authentifiziert hat. Zumindest bei den lokalen Backups. Dann kan zwar Meta dran aber so richtig Klartext wäre das nicht.
Darüber war ich mir noch gar nicht bewusst. WhatsApp bietet eben auch ein E2EE Backup an. Aber aufgrund der manuellen Aktivierung und festlegung eines Passworts kann man wahrscheinlich wirklich davon ausgehen, dass es die meisten nicht nutzen.
Eben. Ich hab neulich in der Familie ein bisschen Smartphone Hilfe gemacht. Auf allen Geräten war das Backup eingeschaltet, welches mit dem Google Account verknüpft war. Die Verschlüsselung ist standardmäßig nicht aktiviert. Muss man manuell machen, es gibt eine Warnung und einen Schlüssel, den man sich notieren muss. Ich glaube, das machen die wenigsten.