Naja du nutzt halt auch ein kleines, beschränktes Modell. Klar liefert das dann auch nur beschränkte Leistung, was früh ersichtlich werden kann.
Naja du nutzt halt auch ein kleines, beschränktes Modell. Klar liefert das dann auch nur beschränkte Leistung, was früh ersichtlich werden kann.
Zu germanischen Sprachen zählen mitunter:


Während der letzten Kommunalwahl noch wortwörtlich über “den Geldadel im Dortmunder Süden” (CDU) herziehen und jetzt selbst einer sein. Klasse Integrität. /s


Having had numerous discussions on different protests and pondering about what the most effective form of protest is, I find this article a nice addition in the endeavour of answering exactly that. So thanks for sharing. It’s interesting to see, that peaceful protests have been more effective in the considered cases. However, I am under the impression that a final judgement is still not possible. According to what I have gathered so far even more violent protests may be shown to be effective. A classic, prominent example are suffragettes and their bombings, arsony, destruction of property etc… How effective protect can become and the level of acceptance within the population seems to depend highly on further cultural and/or societal contexts as well. For instance, one could argue that suffragettes had more leverage due to the immense efforts and losses during WWI, which inevitably made the societal backbone more dependent on women. It’s important to note, however, that suffragettes were a long running movement that has started to shape public discussion far earlier than WWI and it would not be accurate to reduce their achievements to their more violent protests alone. More precisely, it is debatable whether violence even was a positively contributing factor at all. At the very least, it can be argued that suffragettes were successfull despite these violent acts.
Another important factor seems to be how directly actionable the goals of the respective movements are. Combining with that, also how much of behavioural change is asked of the people in general. For example, protesting against violent police actions shifts the focus away from the general public and shapes the state as the responsible actor while climate protests may demand significant changes of each individual (in addition to policy changes). Furthermore, in this example, protesting for a change in the education and regulation of policeforces appears to have less requirements while counteracting climate change is much more demanding as it comes with significantly more challenges.
but enough for that answer to be valid
Highly arguable. Especially without specifications on the lamp. It could be a rather dim and small one. Then, you either need special equipment or supersenses.
They can’t even blot out a document that incriminates their own leader.
Either that, or someone made a deliberate ‘mistake’ for reasons unkown.


Apart from games, where this can also be used for more capabable and behaviourally more “interesting” NPCs (including computer opponents or teammates), the used techniques can be transferred to robotics. Quite a cool architecture.


Important
This repository does not contain any game assets or assembly whatsoever. An existing copy of the game is required.
This project itself is not, and will not, produce a port, to PC or any other platform. It is a decompilation of the original game code, which can be compiled back into a binary identical to the original.


“Kill switch” is a bit dramatic. It’s an on or off toggle. Would be funny though to call every toggle a kill switch. “Yeah, using the kill switch on GPU acceleration may help with rendering on some systems.”
“Use the kill switch for preventing Firefox of starting a new session without restoring the old tabs.”
“Kill all of your browser data upon exiting Firefox by enabling the kill switch.”
“Make Firefox your default browser by enabling the ‘set as default browser kill switch’.”
Extended to other UI interaction classes: “You don’t like English? Kill it by using the battle royale language selector to choose only the one language you like.”


Jupp. Ich denke man sollte den Lehrplan aber auch darauf ausrichten, was man im Leben noch so brauchen könnte, selbst, wenn man kein Studium macht (oder gar keine Ausbildung).


Bedenke, dass auch ohne kommerzielle Absichten ein Impressum erforderlich sein kann. Ich habe das hier noch mal mit Quellenangaben ausgeführt: https://feddit.org/comment/10576605


Auch ohne kommerzielles Interesse kann ein Impressum nötig werden.


Nope, man hat die Pflicht nur bei kommerziellem Interesse.
Nicht meinen Quellen zufolge. Auch Inhalte mit “journalistisch-redaktionellem” Inhalt könnten darunter fallen. Das können auch schon z.B. Meinungsäußerungen und Tutorials sein. Selbst, wenn keine einzige Anzeige schaltet.
Ich habe das hier nochmal etwas ausgeführt:


Ergänzend ist § 55 RstV zu beachten, der Online Dienste, die journalistisch-redaktionell gestaltet sind, der Impressumspflicht unterstellt. Aber auch hier sind Medien, die „ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen“, ausgenommen. Private Fotoblogs, Reiseblogs oder ähnliches sind demnach von der Impressumspflicht befreit. Die Rechtsprechung ist allerdings in der Beurteilung eines privaten Online-Angebotes sehr streng und beurteilt einen Fotoblog, der einen Werbebanner enthält bereits als geschäftsmäßig, unabhängig von der Höhe der generierten Einnahmen. **Schwierig ist auch die Abgrenzung, wann ein Blogger bereits „journalistisch-redaktionell“ tätig ist, sodass in diesen beiden Bereichen immer eine Einzelfallprüfung und kompetente Beratung zu empfehlen ist. **
https://rickert.law/impressumspflicht-nach-§-5-tmg
Was viele ebenfalls nicht wissen: Gibt es auf dem Blog keine Werbung, aber regelmäßige Beiträge mit journalistisch-redaktionellen Inhalten, hat der Blogger ebenfalls eine Impressumspflicht. Das ergibt sich aus § 55 Rundfunkstaatsvertrag.
Und ein Inhalt könnte evtl. schon “journalistisch-redaktionell” werden, wenn jemand z.B. regelmäßig seine Meinung zu irgendwelchen Dingen äußert. Auch Tutorials zu irgendwelchen Themen könnzen dazu zählen. Spätestens, wenn auch Anzeigen geschaltet werden, wird das Impressum fällig.
Soweit ich das verstehe, ist man nur dann von der Impressumspflicht befreit, wenn man wirklich nur hochprivate Dinge daraufstellt und der Blog keine öffentliche Reichweite hat oder aufbauen will. Ob also z.B. ein werbefreier Blog, auf dem man alle paar Monate mal ein bisschen schreibt, wie man Doom auf einem Toaster installiert, aber gelegentlich auch Beiträge erstellt, in denen man seine Sorgen über ein erneutes Aufkeimen des Nationalsozialismus äußert, unter die Impressumspflicht fällt, aber im Grunde lesen es nur drei Leute aus dem Freundes- und Familienkreis, ist wohl nicht so einfach zu beantworten. Kann sein, kann auch nicht sein. Daher lieber einen Anwalt fragen.
Letzteres ist sehr wichtig: ich schreibe hier nur auf Basis einiger weniger Recherchen und bin ein Laie in rechtlichen Angelegenheiten.
Wer also unsicher für den eigenen Fall ist, möge einen Anwalt fragen.
Und wer es besser weiß, möge mich mit Quellenqngaben korrigieren.


Es gilt afaik das Herkunftslandprinzip. Demnach ist es Vurst, wo der Server steht. Entscheidend ist, wo der Betreiber herkommt. Lebst du also in DE, besteht immer eine Impressumspflicht.
Wenn du im Ausland lebst, aber einen Blog betreibst, der auf Deutschland bzw. deutsche Nutzer ausgerichtet ist, kann ein Impressum ebenfalls verpflichtend werden.
Im Zweifel aber lieber einen Rechtsanwalt fragen. Ich bin nämlich keiner.


Algorithmen auswendig zu lernen und anzuwenden, schärft niemandes mathematisches Verständnis.
Also etwas über Mathe zu lernen hilft nicht dabei Mathe besser zu können?


Ich denke im großen Ganzen ist es unglaublich wichtig ein gewisses Verständnis für Mathematik zu haben. Insbesondere in unserem (Des-)Informationszeitalter. Nicht nur, um uns alltagstauglich zu machen, um z.B. souverän informierte Entscheidungen im Leben treffen zu können (vom Einkauf bis hin zu Investitionen), sondern auch, um die kritische und analytische Denkfähigkeit zu fördern. Auch in Hinblick auf Desinformationen, manipulierten Statistiken etc. bieten solide Mathefähigkeiten einen gewissen Schutz.
Jupp. Schlechte Wortwahl meinerseits. Danke für die fundierte Kritik. :)