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Cake day: January 9th, 2024

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  • Meiner Meinung nach müsste eine Legalisierung mit folgenden Maßnahmen einhergehen (einschließlich Alkohol und Tabak):

    • Werbeverbot in allen Bereichen für sämtliche Substanzen (inkl. Alkohol und Tabak)
    • Staatliche Kontrolle der Qualität sämtlicher Substanzen
    • Verkauf ausschließlich für Menschen ab 21 Jahren in lizensierten Fachgeschäften
    • Massiver Ausbau der Prävention und der Sensibilisierung der Bevölkerung
    • Konsumverbot auf öffentlichen Plätzen
    • Harte Strafen bei Abgabe an Menschen unter 21 Jahren

    Bei uns im Dorf war man früher ein Versager wenn man keine “Schwarze” geext hat nach der Konfirmation. Da waren Opas stolz dass der 12 jährige Michl ein Maß Bier exen konnte.

    Aber alter, reden wir hier wirklich von Legaliserung von Heroin und Kokain?

    Ganz klar harte Drogen wie Heroin, Kokain , Crack, usw.,… haben eine starke Wirkung und führen in die Abhängigkeit. Was mich aber am meisten in der letzen Zeit nachdenken lässt, ist die wenigsten Menschen nehmen die Substanzen aus Spaß, sondern häufig als Therapeutikum, wegen Missbrauch, PTBS, Persönlichkeitsstörung oder sind selber in einem völlig kaputten Umfeld ( Broken Home) groß geworden. Gehen wir das Gedanken Spiel einmal durch. Alle Drogen sind legal erhältlich, der Staat würde sie registriert und sauber verkaufen. Dann wüssten der Staat immer wo wird was und wie viel konsumiert, dadurch könnte man gezielt mit Sozialarbeitern und Drogenbeauftragten in die Brennpunkte gehen und helfen. Das Geld was aus dem Verkauf für den Staat eingenommen wird, darf nur für Prävention und Therapie eingesetzt werden.

    Zum Glück brauche ich von allem gar nichts.

    Haben genug Freunde die seit Jahren kiffen und die sind extrem unzuverlässig. Kann Zufall sein, aber die sind einfach nie pünktlich und meiner Meinung nach sehr verlangsamt.

    Edit: Bin seit Jahren auf sämtlichen Festivals unterwegs und man kann absolut keine Band anschauen ohne das es mal nach Gras riecht. Nichts dagegen, aber die Menschen können echt nicht ohne Alkohol und Gras. Einfach nur traurig. Am Zeltplatz 'n Dübel rauchen fein, aber muss es ständig überall sein? Waren erst bei Graspop in Belgien und wenn dir einer halt bei Hate Breed in den Pit kotzt (vermutlich Alkohol) ists halt einfach nicht geil.

    Edit 2: Thema verfehlt, bin wohl im Fitty. Drogen interessieren mich kaum und solange nicht noch mehr Leute auf Drogen sind auf Festivals wie jetzt schon dann macht was ihr wollt.


  • Everything. And if I say everything, I mean everything. Here a short list during gym today:

    (Alone during my gym session I listened to following):

    Alan Jackson - Countryboy… Parkway Drive - Crushed… Bullet for my Valentine - Waking the Demon… Flogging Molly - Devils dance floor… Jimmy Buffett - A pirate looks at forty… Dub FX - Love someone… Taylor Swift - Blank Space… Carnifex - Die without hope… Iron Maiden - Run to the Hills… Jake Owen - Barefoot blue jeans night… Shabboozey - A Bar song… Luke Combs - When it rains it pours… Parkway Drive - Sleepwalker… Dropkick Murphys - The Seasons… The Notorious Big - Juicy… Run DMC - It’s Tricky… Paris Hilton - Stars are blind… Tupac - Changes… XZibit - … …

    I listen to all genres, no genre is bad all good songs no songs bad. I never heard a song that was bad in my life.

    Sometimes my gym sessions have all genres but most of the time it isn’t all random. Sometimes I go to the gym and just listen to Metalcore, another time I listen to Country, Radio, … another time the 90s HipHop or just random stuff.


  • I’ve worked in a few hospitals, and honestly, I wouldn’t want to be taken care of in any of the places I’ve worked. I’ve seen enough to know that. It’s funny—every nurse and doctor I meet says the same thing about the hospitals they’re in. It’s like a weird, unspoken truth in healthcare: we all agree it’s not ideal. So, in the end, maybe it’s better not to be in a hospital at all if you can help it.

    It goes deeper than that though. The more I think about life in general, the more I realize it’s all a bit of a show. We’re all just putting on a facade. You see people who are supposed to be experts—whether it’s contractors, doctors, or even people you look up to personally—and then you see what they actually do behind the scenes. It’s basic, at best. I mean, I had “experts” drywalling for me recently, and what they did was laughable. These people were getting paid for this!

    Same with my dad. Growing up, I thought he was this master of all trades—could do anything from building stuff in the yard to fixing things around the house. Now? I look at some of the things he’s done and realize it’s all just… okay. Not bad, but not perfect. And I think he knew that too, but we both kind of lived under the illusion that he was this all-knowing guy who could do everything.

    It’s not that he’s bad at it, but perfection is something you rarely find unless you do it yourself. And if you’re like me, maybe you can’t even do it yourself. So, no matter what you do, you’re always left with something that’s just good enough.

    I’ve seen million-dollar homes—didn’t buy one cause I’m not rich—but even those fancy places have problems behind the walls. No matter how much money they throw at things, it doesn’t make the work any better. The people doing the job don’t care as much as they should, because they know they’re getting paid no matter what. And the inspectors? They don’t care either. They’re just looking to check boxes, not actually do a good job.

    It’s frustrating because this isn’t just about contractors or hospitals. It’s everything—in every job, in every aspect of life. People just don’t care. Even the so-called “experts” are often just figuring it out as they go, doing the bare minimum to get by. And honestly, I’m no different. I’m just getting by too, month after month, like most adults pretending they know what they’re doing.

    It’s like, once you realize this, everything feels a little less magical. Perfection is out of reach. People aren’t who you think they are. And if you want something done right, you either need to do it yourself or accept that it’s never going to be perfect.








  • Was genau zählt eigentlich zu den Verteidigungsausgaben? Gibt es da schon konkrete Pläne?

    Denn es bringt ja nichts, wenn man genug Panzer, Jets usw. hat – aber kein Personal, das sie bedienen oder warten kann. Ich kenne mich da zu wenig aus, aber: Warum macht man es nicht wieder wie früher – mit Zivildienst oder Wehrpflicht für 1–2 Jahre?

    Als ich 2010 meine Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen habe, war unser Übergabezimmer so voll, dass wir 3–4 zusätzliche Stühle holen mussten – oder eben zwei Leute auf der Fensterbank saßen. Und ja, jeder hatte eine wichtige Aufgabe. Ich im ersten Ausbildungsjahr bin quasi alle Klingeln abgeklappert, die beiden Zivis haben Patienten allein zum Röntgen oder EKG gefahren – bei wichtigen Sachen wie OP-Begleitungen war dann natürlich eine Fachkraft dabei.

    Und laut meinen Kollegen hat damals mindestens jeder fünfte Zivi danach eine Ausbildung in dem Bereich angefangen – egal ob Heilerziehungspfleger, Erzieher oder Pflegekraft.

    Was heute fehlt, ist Personal – in der Pflege, in der Bundeswehr, überall.

    Früher hat man beim Einkaufen auch deutlich öfter Menschen in Bundeswehruniform gesehen. Heute? Ich wohne direkt neben einer Kaserne (US), aber ehrlich gesagt: Ich sehe keine Soldaten mehr in Uniform beim Einkaufen. Gibt es da ein Gesetz? Dürfen sie das nicht mehr?

    Wir brauchen mehr motivierte Leute. Und dazu gehört eine attraktive Vergütung mit der man sich selbst und vorzugsweise eine Familie halbwegs als Alleinverdiener über die Runden bringen kann. Vielleicht wird mit den Ausgaben ja auch da angesetzt - mehr Gehalt für die nicht “hohen Tiere” im Bund. Das ein Pilot bei der Bundeswehr in A11 als Anfänger nicht verhungert dürfte jedem Klar sein. Kommt erst einmal da hin.


  • Spontan einen Termin in einer Augenklinik bekommen.

    Neulich war ich einfach mal Random nach 5 Jahren zur Routine beim Augenarzt und die Praxis war so voll, dass sich vor der Tür eine Schlange bildete.

    So war es auch als ich meine Oma mal zum HNO an eine Uni Klinik fahren musste. Sie (wir) warteten knapp 8 Stunden trotz Termin.

    Dann sollen die halt gleich anrufen und mich auf morgen verschieben oder mir 6 Monate später nen’ Termin geben. Wieso staut sich da so viel? Wenn es nicht dringend ist und viele da sind, dann kann ich auch später kommen bzw. noch späteren Termin wahrnehmen. Ich habe einfach keine Lust trotz Termin mit Uhrzeit ca. 4 Stunden länger zu warten. Wenn es an dem Tag eh schon “voll” ist, was die ja bei der Termin vergabe ja sehen können, dann sollen se so viele Monate nach hinten blättern bis ich als einziger drin steh.

    Mich regt es tierisch auf in einer übervollen Praxis warten zu müssen und zu wissen, dass ich eigentlich nen’ Termin für 10 Uhr habe. Dann einfach kurz anrufen, sagen es wird mit 10 Uhr nichts, komm um 13 Uhr. Dann kann ich ab 13 Uhr auch 20 Minuten warten.

    Über eine Stunde Wartezeit schimpfe ich gar nicht. Wäre ja mittlerweile sogar nach Human. Aber diese 4-6 Stunden “Open End” Wartezeiten trotz Termin nerven. Ich verstehe auch, dass Notfälle vorrang haben. Aber es gab nie Notfälle, es war einfach eine übervolle Praxis mit nur einem Arzt und einer MFA. Ich verstehe da auch die Überforderung, aber dann sagt die Termine ab - auch mein Termin - wenn es nur Routine ist und lass die wichtigen vor. Ich werde schon nach einem Jahr dran kommen und es würde auch ausreichen. Wenn ich jetzt was dringendes habe - okay, dann gehts nicht. Dann warte ich halt… aber wenn man einfach priorisieren würde könnte man viele Termine auf 1-2 Jahre verschieben und 8 Patienten weniger am Tag dran nehmen.

    Aber oft sind es tatsächlich die Termine. Ich war beim Zahnarzt (Zahnreinigung) und eine war nach mir für Routine. Wieso gibt man ihr ein Termin für 09:15 Uhr und mir für 09:00 Uhr? Als ob die Routine + Zahnreinigung in 15 Minuten schaffen. Entweder Uhrzeiten switchen (mich um 09:15 Uhr, andere Person um 09:00 Uhr) oder die 09:15 Uhr anrufen und sagen diesoll erst um 09:30 Uhr kommen. Vorzugsweise direkt im Terminheft ordentlich einkalkulieren. Es ist ein sehr einfaches Beispiel, aber hier hätte die Dame 0 Minuten gewartet und wäre nach 15 Minuten Routine fertig gewesen und ich wäre um 09:15 Uhr gekommen und hätte Routine + Zahnreinigung erhalten. Keiner hätte gewartet. Wenn jetzt aber einer plötzlich 3 kaputte Zähne hat und Not versorgt werden muss ist es halt was anderes.

    Ich würde immer schauen dass Routine, nicht wichtige, Untersuchungen verschoben werden bei: Krankheitsausfall, Personalmangel, … und wenn ein Patient unpünktlich ist gleich den nächsten nehmen und den Termin verschieben. Und wer nicht absagt soll halt Strafe zahlen.


  • Heute morgen kam ich aus der letzten Nachtschicht raus. Habe immer 7 Nächte, 8 frei.

    Jetzt wieder im Gym Vollgas geben diese Woche, bevor ich nächste Woche auf Oberkörper/ Unterkörper aufgrund der Nachtschichten reduzieren muss.

    Gönn mir nach der letzten Nacht am Morgen (ca. 8 Uhr) ein Cino im Kaffee. Wenn nach und nach die 9-5s eintrudeln (Sanitär, Elektriker, sonstige Baustellen Typen) und ich mir denke: “Boah darauf hätte ich jetzt absolut keine Lust” gibt mir das viel Kraft. Ich reds mir dann immer ein, als hätte ich es schwerer aufgrund der Nachtschicht, aber bei uns im Krankenhaus ist fast nichts zutun in der Nacht und die Zuschläge sind top. Mich hätte es nicht besser erwischen können.

    Und da ich mein Rythmus eh kaum umstelle passt die Dauernachtwache schon sehr gut. Machs ja seit 7 Jahren. Immer wenn ich frei habe gehe ich um 3 Uhr ins Bett und wache um 11 Uhr auf. Wenn ich Schicht habe verschiebt sichs um 3 Stunden.

    Downside: Ohne Nachtschicht wäre ich absolut nicht überlebensfähig. Ich hoffe mein Job bleibt mir sehr lange erhalten, denn ich habe mein Lifestyle an den Zulagen gewöhnt. Im Vergleich zu damals (Tagdienst) sind es knapp 1100 € Netto mehr. Ich wäre so aufgeschmissen ohne die Zulagen. Bin einer der Exemplare: Vom Brutto bleiben mir aktuell 100% übrig, denn die Abzüge kommen 1:1 durch die Zulagen wieder zurück. Habe es mal “Just for fun” ausgerechnet und abgezogen werden mir 31% vom Bruttolohn und erhalte aber knapp 35% zurück (Feier- und Sonntag und Nachtzulagen).

    Habe oft gehört, man stirbt früher (aufgrund der Nachtschicht) Ich konnte mich nie für Frühdienst anpassen. War vor und nach jeder Schicht einfach nur tot. Wenn ich frei oder Spätschicht hatte war ich immer bis 3/ 4 Uhr wach, einfach aufgrund des Zockens und weil ich Nachts einfach produktiver bin. Ich putz auch in der Nacht.

    Seitdem ich Nachts arbeite passt es viel besser und muss mich kaum noch umstellen. Meine Frau kommt auch gut klar damit, weil wir tagsüber immer Zeit haben (sie kommt um 14 Uhr heim, ich wache um 14 Uhr auf) und wenn ich eine Woche frei habe kann ich auch mal um 22 Uhr mit ins Bett gehen wenns mal sein muss. Und wenn ich deswegen 5 Jahre früher sterben sollte dann ist es halt so. Mein Work-Life-Balance ist aktuell verdammt gut und kann jeden Tag im Sommer genießen - selbst wenn ich arbeiten muss. Es war so schlimm für mich im Hochsommer bei 33°C um 13 Uhr zum Spätdienst zu gehen.



  • Well I offer my help where I can, but it always was like: “We are already enough people but thanks anyways.” as responses before I built my house.

    So I asked my one friend who is actually the “organizer” of our friend group if he needs help moving but he always said: “Thanks I’ll reach out if we need more people but we are enough thanks.” And he never really reached out and asked for my help. Same goes with two others I offered to help them when moving in 2021 during Covid but they declined cause of Covid rules… So yeah I offered everyone my help in some way in the past but no one really needed my help.

    So in my case I never helped anyone but I offered my help. That is one reason why I didn’t directly ask my friends for help either because well I never helped them (even if I wanted to) so was hoping they’d just ask if I need help like I asked them.

    But in the end I would have also refused to get help from them but it would have been nice if someone asked.



  • Kind of okay.

    I’m focusing a lot on myself since January and been going to the gym a lot.

    I am noticing though that I am being excluded to things I haven’t been excluded before by some of my friends. We use to go hang around and drink a lot, they still drink a lot in fact but it’s just not my goal anymore.

    I feel like I am slowly losing a ton of friends. And at the age of 33 it’s really hard to find other friends. Not that I want to replace them or they did anything bad to me besides not asking me to go out anymore for obvious reasons that I don’t want to drink anymore… but it’s still kind of a scary process.

    I am really wondering if I should just reduce gym and drink again. But at the same time I love going to the gym now and really am not in the mood for hangovers at 32.