Mozilla hat die FAQs von Firefox geändert: Statt „Daten werden nicht an Werbetreibende verkauft“ steht nun, dass persönliche Daten geschützt sind. Auch der Hinweis auf „kostenlos“ wurde geändert. Mozilla betont, keine Daten zu verkaufen, die Änderungen seien rechtlich nötig. Die Praxis bleibt jedoch gleich – persönlich halte ich die Aufregung für übertrieben. Als Alternative zu Firefox sei LibreWolf erwähnt. 👇

https://www.kuketz-blog.de/librewolf-und-tor-browser-sichere-und-datenschutzfreundliche-browser-teil-3/

#mozilla #firefox #librewolf #browser

  • M Berberich@chaos.social
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    4 days ago

    @[email protected]

    Naja:

    ”Mozilla does not sell data about you (in the way that most people understand the sale of data)“

    klingt für mich nicht gerade vertrauenserweckend.
    Das kann Mozilla nach Lust und Laune auslegen.

  • Domasla@social.tchncs.de
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    4 days ago

    @[email protected]
    Bei “nicht für…” muss ich immer fragen “Für was dann?”

    Wenn Mozilla Nutzungsdaten verarbeitet, die für sie wegen der vielfältigen Abgreifmöglichkeiten normalerweise personenbeziehbar sind, müssen sie über alle Verarbeitungszwecke und Datenempfänger informieren. Wie? Verständlich.

    Würden sie das tun, ist ein Umzug nicht mehr nötig. Bzw. erst recht.

    D., der das Rumgedruckse nicht ausstehen kann.

  • DrRac27@fosstodon.org
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    4 days ago

    @[email protected] das Problem ist nicht so sehr was das Programm an sich jetzt gerade macht sondern dass Mozilla in den letzten Jahren sehr viel Vertrauen verspielt hat und das ist nur ein weiterer Punkt von vielen.

  • Mike Kuketz 🛡@social.tchncs.deOPB
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    4 days ago

    Aber Hinweis aus dem Artikel beachten!

    “Aufgrund der eingeschränkten Website-Kompatibilität und der verzögerten (Sicherheits-)Updates ist LibreWolf kein Browser für den Durchschnittsnutzer – dieser ist mit Brave oder Firefox besser bedient.”

    • Rene Raggl@mastodon.nl
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      4 days ago

      @[email protected] Genau dieses… Auch mit dem ganzen Aufruhr um #Firefox die letzte Zeit. Ich glaube, dass die einfach nur wirklich, wirklich, WIRKLICH grottenschlecht mit der Formulierung umgegangen sind bzw. bestimmte für Kalifornien übliche Klauseln einbringen wollten.

      Sag mal… was anderes: warum wird Vivaldi als einziger Europäischer Browser neben Mullvad kaum erwähnt?? Auch dort sagt man, sich Datenschutz und Privatsphäre auf die Fahnen zu schreiben und #nobigtech zu vertreten.