Eine umstrittene Terroreinstufung in den USA hat offenbar Auswirkungen auf eine antifaschistische Organisation in Deutschland: Dem Verein „Rote Hilfe e.V.“ wurden Konten bei der GLS-Bank und bei einer Sparkasse gekündigt.
Es ist leider die Realität der wir uns zu beugen haben, aber es wird wieder mal der falsche Gegner gesucht. Warum ist die GLS jetzt plötzlich der Buhmann? Die Realitäten werden in meiner Logik hier etwas verschoben.
Es ist nicht die Realität sondern die, gegen die die GLS behauptet zu arbeiten und zu kämpfen. Vor denen beugt sie sich jetzt. Deswegen ist die GLS der Buhmann. Die GLS mag nicht der Hauptgegner zu sein aber sie hat vorgegeben ein Partner zu sein und stellt sich nun als Verräter heraus.
Edit: wenn wir uns für die Profite immer nur der Realität beugen wollen und nicht für eine bessere kämpfen wollen, dann brauchen wir die GLS nicht. Dann können wir auch zur Volksbank gehen.
Verstehst du denn nicht die Konsequenz die aus einer anderweitigen Entscheidung folgen würde? Die Bank könnte dicht machen und damit keinerlei Dienste mehr für irgend jemand anbieten. Der gesamte gute Kurs wäre dahin, alle Arbeit die man bisher geleistet hat. Ich vestehe wie hart es ist solch eine Entscheidung zu akzeptieren. Und auch mich schmerzt es enorm. Und ich sage dir, es wird noch weit schlimmere Einschnitte geben! Wir haben bereits unzählige Errungenschaften der letzten 70 Jahre eingestampft damit sich “der Bürger” besser fühlt, angefangen von der Grenzfreiheit bis zur individuellen Meinungsäußerung. Damit will ich nur sagen, lenke deine Energie auf den großen Konflikt, weg von der GLS, die nur das letzte Opfer in einer Kette politischer und gesellschaftlicher Missentscheidungen ist.
Das letzte Opfer sind die, denen die rote Hilfe nicht mehr helfen kann. Nicht die GLS. Die GLS war ein Partner um diesen Menschen zu helfen und diese Menschen hat die GLS verraten.
Ich glaube du unterschätzt die Konsequenzen dieser Entscheidung. Der gute Kurs ist damit langfristig dahin weil jedes unbequeme Projekt jetzt damit rechnen muss seine Konten selbst bei der GLS nicht sicher sind.
Natürlich ist die GLS nicht der Hauptfeind. Die GLS hatte aber die Option den rücken gerade zu machen und zumindest zu kämpfen und nicht still und ohne Erklärung das Handtuch werfen. Natürlich muss man schauen welche kämpfe man kämpft und welche nicht, aber die RH ist verdammt verdammt wichtig. Wenn nicht mal das den Kampf wert ist, dann ist nichts den Kampf wert und dann können wir es auch lassen darauf zu hoffen dass die GLS in relevantem umfang zu einer besseren Welt beiträgt.
Denn diese Verbesserung wird viele kämpfe erfordern. Und wenn die GLS nicht willens ist diese auch zu führen dann wird sie nur dort beitragen wo es bequem ist. Das ist nett, das ist schön, das ist nicht was auf dem ettiquett stand. Und dann brauche ich zumindest die GLS auch nicht.
exakt was dieser kommemtar sagt. man kann sich nicht auf werten ausruhen und sich darin kleiden. werte muss man verteidigen und wenn man dass nichtmal minimal schafft, dann darf man auch nicht behaupten fürstreiter solcher werte zu sein. die gls hat nicht gestritten und auch nichts verteidigt. sie hat keine haltung bewiesen und somit auch keine anspruch darauf so gelesen zu werden. eine bank mit lauten kampagnen, aber ohne angebot.
Es ist nicht die Realität sondern die, gegen die die GLS behauptet zu arbeiten und zu kämpfen. Vor denen beugt sie sich jetzt. Deswegen ist die GLS der Buhmann. Die GLS mag nicht der Hauptgegner zu sein aber sie hat vorgegeben ein Partner zu sein und stellt sich nun als Verräter heraus.
Edit: wenn wir uns für die Profite immer nur der Realität beugen wollen und nicht für eine bessere kämpfen wollen, dann brauchen wir die GLS nicht. Dann können wir auch zur Volksbank gehen.
Verstehst du denn nicht die Konsequenz die aus einer anderweitigen Entscheidung folgen würde? Die Bank könnte dicht machen und damit keinerlei Dienste mehr für irgend jemand anbieten. Der gesamte gute Kurs wäre dahin, alle Arbeit die man bisher geleistet hat. Ich vestehe wie hart es ist solch eine Entscheidung zu akzeptieren. Und auch mich schmerzt es enorm. Und ich sage dir, es wird noch weit schlimmere Einschnitte geben! Wir haben bereits unzählige Errungenschaften der letzten 70 Jahre eingestampft damit sich “der Bürger” besser fühlt, angefangen von der Grenzfreiheit bis zur individuellen Meinungsäußerung. Damit will ich nur sagen, lenke deine Energie auf den großen Konflikt, weg von der GLS, die nur das letzte Opfer in einer Kette politischer und gesellschaftlicher Missentscheidungen ist.
Das letzte Opfer sind die, denen die rote Hilfe nicht mehr helfen kann. Nicht die GLS. Die GLS war ein Partner um diesen Menschen zu helfen und diese Menschen hat die GLS verraten.
Ich glaube du unterschätzt die Konsequenzen dieser Entscheidung. Der gute Kurs ist damit langfristig dahin weil jedes unbequeme Projekt jetzt damit rechnen muss seine Konten selbst bei der GLS nicht sicher sind.
Natürlich ist die GLS nicht der Hauptfeind. Die GLS hatte aber die Option den rücken gerade zu machen und zumindest zu kämpfen und nicht still und ohne Erklärung das Handtuch werfen. Natürlich muss man schauen welche kämpfe man kämpft und welche nicht, aber die RH ist verdammt verdammt wichtig. Wenn nicht mal das den Kampf wert ist, dann ist nichts den Kampf wert und dann können wir es auch lassen darauf zu hoffen dass die GLS in relevantem umfang zu einer besseren Welt beiträgt.
Denn diese Verbesserung wird viele kämpfe erfordern. Und wenn die GLS nicht willens ist diese auch zu führen dann wird sie nur dort beitragen wo es bequem ist. Das ist nett, das ist schön, das ist nicht was auf dem ettiquett stand. Und dann brauche ich zumindest die GLS auch nicht.
exakt was dieser kommemtar sagt. man kann sich nicht auf werten ausruhen und sich darin kleiden. werte muss man verteidigen und wenn man dass nichtmal minimal schafft, dann darf man auch nicht behaupten fürstreiter solcher werte zu sein. die gls hat nicht gestritten und auch nichts verteidigt. sie hat keine haltung bewiesen und somit auch keine anspruch darauf so gelesen zu werden. eine bank mit lauten kampagnen, aber ohne angebot.