Ist ja so ganz löblich meiner Meinung nach, aber Haltungsform 2 bietet den Tieren auch nur 10% mehr Platz, also ebenfalls Massentierhaltung. https://taz.de/Fleisch-von-Eigenmarken/!6121974/
Ist ja so ganz löblich meiner Meinung nach, aber Haltungsform 2 bietet den Tieren auch nur 10% mehr Platz, also ebenfalls Massentierhaltung. https://taz.de/Fleisch-von-Eigenmarken/!6121974/
Wenn man den Luxus hat, sich die teuren vegetarischen/veganen Alternativen leisten zu können oder den Luxus hat, all das ganze Zeug von Scratch zu produzieren, dann mag dem so sein.
Das Problem ist, dass Leute am unteren Ende des Einkommensrankings generell zu wenig Ressourcen für alles haben. Eine vegetarische/vegane Ernährung ohne Mangelerscheinungen ist alles andere als einfach oder billig.
Hallo, Bürgergeldempfänger hier. Eine vegane Ernährung ist inzwischen genauso möglich wie eine omnivore, auch für Menschen mit wenig Geld. Mangelerscheinungen sind auf diesem Budget das gleiche Thema, unabhängig ob man Omni oder Veganer ist. Ggf muss man B12 substituieren (wobei das inzwischen auch sehr vielen veganen Lebensmitteln begefügt wird), aber die Kosten dafür sind im Rahmen.
Tatsächlich war eine vegetarische oder vegane Ernährung immer günstiger als eine auf Basis tierischer Lebensmittel. Das, was es teuer macht, sind ggf Ersatzprodukte. Aber da sind wir inzwischen auch auf einem Level, das sich größtenteils nicht mehr von den entsprechenden tierischen Produkten unterscheidet.