In diesen Wochen beginnt das neue Schuljahr. Eltern müssen häufig einen dreistelligen Betrag pro Kind für Bücher, Hefte und andere Lehrmaterialien bezahlen. Vor allem für einkommensschwache Familien ist das eine hohe Belastung. Das sollte sich ändern.
Tzja, also sollte mich jemand Fragen, würde ich behaupten, dass das wieder klassischer Betrug am Bürger ist. Lernmittelfreiheit bezieht sich tatsächlich nur auf die Schulbücher, also alles ro Material … so ist es natürlich schade für Eltern, dass die Schulhefte zum einen mehr und mehr die Funktion der Schulbücher übernehmen und durch fetziges rw nicht unter die Lernmittelfreiheit fallen… es ist halt immernoch ein Arbeitsheft.
Würde ich ganz und gar nicht zustimmen. Hatte für meine ausbildung ein (gestelltes) ipad. Dadurch konnte ich (mit einem stift, den ich leider selbst kaufen musste) handschriftliche notizen und zeichnungen anfertigen und pdf-texte kommentieren. Einen laptop hätte ich zu beginn der ausbildung in die ecke gepfeffert und nach drei jahren wieder rausgekramt und abgegeben.
Wieso sollten laptops denn die beste möglichkeit sein? Weil sie mehr nutzungsfreiheiten geben? Diese freiheiten sind von den schulen nicht gewollt; wären laptops angeschafft worden, wäre da auch software drauf gewesen, die diese freiheiten auf das mindeste einschränkt. War ja selbst bei den ipads der fall.