Ha jede Menge! Erstmal die Arbeitgeberanteile der Sozialversicherungen die aus richtig stumpfen Propagandagründen nicht aufgeführt und vor der Bevölkerung versteckt werden sollen.
Dann gibt es Nebenkosten, die im ÖD “Gemeinkosten” genannt werden und da gehören anteilig die Gebäudekosten für den Schreibtisch des Mitarbeitys inkl. Strom, Heizung, Internet, IT/Computerleasing und auch anteilig die interne Verwaltung wie z.B. Personalabteilung für die Amtmitarbeitys, auch diverse Versicherungen usw. usf.
So kenne ich das jedenfalls an der Uni, das wird schnell das Doppelte des eigentlichen Bruttolohns. Ist aber eigentlich in der freien Wirtschaft auch üblich so zu kalkulieren wenn z.B. Standorte miteinander verglichen werden.
Das Median-Einkommen wird aber als Bruttoeinkommen angegeben, d.h. die versteckten Lohnnebenkosten die du aufführst sind nur etwa 20% höher als das was für die Berechnung des Medianeinkommens verwendet wird.
Keine Ahnung wie sich die Zahl aus dem Maimai zusammensetzt, und ob diese Dinge also dort enthalten sind, aber jeder Mitarbeiter verursacht noch weitere Kosten über sein Brutto und die SV Beiträge hinaus, die man den Personalkosten zurechnen kann.
Da wären z.B. Büromaterial, Miete, Strom und Heizung für’s Büro, Fortbildungen, Versicherungen, Arbeitsschutz, Betriebsarzt usw. Je nach Branche nimmt man als grobe Faustregel bis Faktor 2 aufs Arbeitnehmerbrutto. Das wird bei der Arbeitsagentur nicht ganz so viel sein, aber wenn hier 80.000€ pro Person rauskommen, nehme ich an, deren echtes Brutto liegt vielleicht zwischen 50.000 und 60.000.
Rechnest du die Lohnnebenkosten mit? Ist ja nicht so, dass man alles aufs Konto bekommt, was man als Angestellter kostet.
Klingt immer noch nach viel. 80000€ brutto wäre schon ziemlich viel, fast das Doppelte des Median-Einkommens.
Das passt doch. Auf dem Konto kommt etwa die Hälfte von dem an was der AG für dich zahlt.
Welche Nebenkosten gibt es denn, die im Bruttolohn, den Arbeitnehmys auf ihren Abrechnungen sehen, nicht enthalten sind?
Ha jede Menge! Erstmal die Arbeitgeberanteile der Sozialversicherungen die aus richtig stumpfen Propagandagründen nicht aufgeführt und vor der Bevölkerung versteckt werden sollen.
Dann gibt es Nebenkosten, die im ÖD “Gemeinkosten” genannt werden und da gehören anteilig die Gebäudekosten für den Schreibtisch des Mitarbeitys inkl. Strom, Heizung, Internet, IT/Computerleasing und auch anteilig die interne Verwaltung wie z.B. Personalabteilung für die Amtmitarbeitys, auch diverse Versicherungen usw. usf.
So kenne ich das jedenfalls an der Uni, das wird schnell das Doppelte des eigentlichen Bruttolohns. Ist aber eigentlich in der freien Wirtschaft auch üblich so zu kalkulieren wenn z.B. Standorte miteinander verglichen werden.
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Je nach Branche irgendwie 20-30% oben drauf. Hauptsächlich Sozialversicherungen.
Alles was bei SV rechtliche Abzüge auf der Abrechnung steht zahlt der Arbeitgeber auch nochmal.
Um hier konkrete Zahlen zu nennen: bei St 1 in Hessen.
Brutto: 4755€
Steuern: 730€
SV: 1023€
Netto: 3000€
Tatsächliche direkte Geldkosten des AG: 5778€
Heißt zwischen dem was auf dem Konto landet und dem was der AG zahlt ist fast ein Faktor von zwei.
Das gleiche bei einem Netto von 2000€. Sind das effektiv kosten von 3536€.
Oder zumindest sind das die Zahlen die 🎲 CH aus’m Rechner rausbekomme.
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Das Median-Einkommen wird aber als Bruttoeinkommen angegeben, d.h. die versteckten Lohnnebenkosten die du aufführst sind nur etwa 20% höher als das was für die Berechnung des Medianeinkommens verwendet wird.
Keine Ahnung wie sich die Zahl aus dem Maimai zusammensetzt, und ob diese Dinge also dort enthalten sind, aber jeder Mitarbeiter verursacht noch weitere Kosten über sein Brutto und die SV Beiträge hinaus, die man den Personalkosten zurechnen kann. Da wären z.B. Büromaterial, Miete, Strom und Heizung für’s Büro, Fortbildungen, Versicherungen, Arbeitsschutz, Betriebsarzt usw. Je nach Branche nimmt man als grobe Faustregel bis Faktor 2 aufs Arbeitnehmerbrutto. Das wird bei der Arbeitsagentur nicht ganz so viel sein, aber wenn hier 80.000€ pro Person rauskommen, nehme ich an, deren echtes Brutto liegt vielleicht zwischen 50.000 und 60.000.
Der Arbeitnehmer gibt seine Arbeit dem Arbeitgeber und der Arbeitgeber nimmt die Arbeit des Arbeitnehmers und verwertet diese zu seinem Gewinn.
Kommt schon hin. Eine Stelle mit benötigtem Masterabschluss im öffentlichen Dienst kann man mit knapp 100.000€ pro Jahr kalkulieren
Das sind 160000 Mark. 320000 Ostmark. 3200000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected]-Pfostierungen hätte man 0.002636 % der DDR entschulden können.