Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.
Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.
Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.
Sieht so aus, wobei ehrlicherweise zu dem gleichen Thema immer die gleichen BVerfG Entscheidungen auftauchen werden, gibt eben nicht so viele. Daraus folgt auch dass die gleiche Literatur folgt, weil die Entweder Grundlage des Urteils ist oder auf Grundlage des Urteils geschrieben wurden. Insofern wirklich nicht so wild wie es aussieht - ist jedenfalls meine Meinung.
Die Tatsachen, dass jetzt so ein Vorwurf kommt ist ja auch mal wieder fadenscheinig. Ist doch bei der CDU immer wieder das gleiche, zitier falsch um zu defamieren und wenn das nicht reicht, versuch ein Plagiat zu konstruieren.
Wie oft ist das jetzt in letzter Zeit bei Politikern von Linke bis SPD passiert? Und nie war was dran? Dieser Weber müsste in die Insolvenz verklagt werden, das hat Bild-Niveau mit einem dünnen Anstrich vermeintlicher Seriosität
Ok. Das war mir nicht klar. Das sieht dann wirklich erst mal erklärungsbedürftig aus.
Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.
Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.
Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.
Sieht so aus, wobei ehrlicherweise zu dem gleichen Thema immer die gleichen BVerfG Entscheidungen auftauchen werden, gibt eben nicht so viele. Daraus folgt auch dass die gleiche Literatur folgt, weil die Entweder Grundlage des Urteils ist oder auf Grundlage des Urteils geschrieben wurden. Insofern wirklich nicht so wild wie es aussieht - ist jedenfalls meine Meinung.
Die Tatsachen, dass jetzt so ein Vorwurf kommt ist ja auch mal wieder fadenscheinig. Ist doch bei der CDU immer wieder das gleiche, zitier falsch um zu defamieren und wenn das nicht reicht, versuch ein Plagiat zu konstruieren. Wie oft ist das jetzt in letzter Zeit bei Politikern von Linke bis SPD passiert? Und nie war was dran? Dieser Weber müsste in die Insolvenz verklagt werden, das hat Bild-Niveau mit einem dünnen Anstrich vermeintlicher Seriosität