Eine umstrittene Terroreinstufung in den USA hat offenbar Auswirkungen auf eine antifaschistische Organisation in Deutschland: Dem Verein „Rote Hilfe e.V.“ wurden Konten bei der GLS-Bank und bei einer Sparkasse gekündigt.
Auch wenn Verweise auf Trump scheinbar das Einzige sind, was Medien noch interessiert, ist die Gewichtung im Bericht doch arg schief.
Dass eine Bank, die das Recht hat, Verträge mit Privatkunden nach eigenem Ermessen zu kündigen, dies tut, und aus welchem vermeintlichen Grund, ist lange nicht so interessant wie der erst am Schluss erwähnte Fakt:
Eine Sparkasse, die das selbe Recht als quasi Grundversorger eben nicht hat, und in der Vergangenheit bei rechten Vereinigungen stets betont hat, dass ohne rechtskräftige Verurteilung grundsätzlich keine Kündigungen möglich ist, kündigt -oh, welch Wunder- die Konten einer linken Vereinigungen ohne Angabe von Gründen einfach so…
Auch wenn Verweise auf Trump scheinbar das Einzige sind, was Medien noch interessiert, ist die Gewichtung im Bericht doch arg schief.
Dass eine Bank, die das Recht hat, Verträge mit Privatkunden nach eigenem Ermessen zu kündigen, dies tut, und aus welchem vermeintlichen Grund, ist lange nicht so interessant wie der erst am Schluss erwähnte Fakt:
Eine Sparkasse, die das selbe Recht als quasi Grundversorger eben nicht hat, und in der Vergangenheit bei rechten Vereinigungen stets betont hat, dass ohne rechtskräftige Verurteilung grundsätzlich keine Kündigungen möglich ist, kündigt -oh, welch Wunder- die Konten einer linken Vereinigungen ohne Angabe von Gründen einfach so…
Also die GLS Bank behauptet zu mindestens, das sie dazu gezwungen sind und auch keine Details warum weitergeben dürfen.