Erst ganz langsam und dann schneller.
Am Neujahr wächst der Tag um einen Hahnenschritt, am heiligen Dreikönig um einen Hirschsprung, an Sebastian um eine ganze Stund, an Mariä Lichtmeß merkt man erst was drum.
Etwas Background zu dem Thema: Wenn die Tage länger werden


Ich bin echt froh drum - nach der Weihnachtspause komme ich dann wieder im Hellen nach Hause und das macht echt vieles besser. Pendeln im Dunkeln ist einfach gruselig und wenn man dann nur in der Mittagspause etwas Licht sieht, wird man wirklich depressiv. Und wenn noch etwas Sonne zu sehen ist, ist es meistens auch wärmer und das macht das Radfahren deutlich angenehmer.
Auch wenn ich noch so 2-3 Sachen nach Feierabend machen will, ist das angenehmer. Ums Haus rum bastelt es sich im Dusteren nicht so gut. Erwähnte ich, dass ich Winter hasse?