Habe gestern die Anstalt über das Bauwesen gesehen.
Kann nur sagen: nein… das ist nicht die Lösung. Die üppigen Subventionen für Sozialwohnungen angehen wäre ne Idee und die Gesetze ändern. Im Moment bekommen wir jährlich netto weniger Wohnungen, weil die Wohnungsgesellschaften nach 25 Jahren frei drüber bestimmen können.
Überall ne Etage mehr drauf. Dann lohnt sich auch ne Bushaltestelle. 👍
besondere älteren Menschen könne das oft zu viel werden. Zudem sind viele Häuser in die Jahre gekommen. Und wenn dann noch Modernisierungsmaßnahmen wie eine neue Heizung anstehen, sind diese manchen auch zu teuer. Würde man dann den Umbau entsprechend fördern, könnte es für viele Hausbesitzer durchaus interessant sein, auf Wohnfläche zu verzichten und eine weitere Wohneinheit im Haus zu errichten. Dabei gehe es nicht darum, “jemandem etwas wegzunehmen”, sondern “solche Immobilen zukunftsfähig zu machen”, betont Hild.
Auf der Powerpointebene eine gute Idee: Man nehme „20 Prozent der Besitzer [die sich] von ihrer Immobilie überfordert fühlen“ und baue diese Immobilie während des Bewohnens um, teile 150qm auf in 100 und 50qm und lebe in guter Nachbarschaft mit den jungen Nachbarn. Ist das nicht etwas viel Trubel, für überforderte Alte?
Und die neuen Nachbarn müssen sich auf einen Wohnstandard 1970 einstellen. Denn ansonsten müsste eine Kernsanierung her. Da kann dann kein „überforderter Alter“ parallel wohnen bleiben.




