Diese Woche erfolgte der offizielle Startschuss für die Aktivierung von Wero-Zahlungen bei Onlineshops. Mit dem Zahlungsdienst will ein europäischer Bankenverbund eigentlich eine Alternative zu Anbietern wie Paypal anbieten. Wir fragen uns: Warum wird das alles so dilettantisch umgesetzt? Zumal Wero schon jetzt Jahre zu spät ist und erst mal viel aufzuholen hätte – das Gegenteil ist bisher passiert.
Ein IMHO von Ingo Pakalski


Ist leider umständliche Scheiße. Statt einfach bank- und geräteunabhängig im Browser konfigurier- und benutzbar zu sein, braucht man dafür die richtige Bank, die das unterstützt und kann das nur in deren App auf einem Smartphone benutzen.
Dazu kommen dann noch so Schweinereien, die die Apps treiben, wie zum Beispiel das Übertragen sämtlicher Kontakte an die Bank.
Neben all der anderen Probleme mit Wero, sind dies auch mein beiden Hauptprobleme: Wero funktioniert nicht im Browser (PayPal kann das), und Wero benötigt eine App, die auf keinem unserer Handys läuft.