Die wollen eine Senkung des Arbeitgeberbeitrags. Die hätten natürlich auch vorschlagen können, dass sie noch höhere Eigenanteile für Arbeitnehmer wollen, aber das wäre vermutlich zu offensichtlich.
Wobei es ja an offenen Stellen mangelt. Deshalb finde ich auch den Kampf gegen die “Totalverweigerer” spannend, wenn die Jobangebote ohnehin nicht ausreichen um alle Jobsuchenden zu vermitteln. Und dann sollen auch noch die Rentner weiterarbeiten.
Das ist ganz einfach. Der Kampf gegen das Bürgergeld soll dafür sorgen, dass Menschen Angst davor haben ihren Job zu verlieren oder arbeitslos zu werden. Dies sschwächt direkt die Verhandlungsposition der Arbeitnehmenden und sorgt dafür, dass Personen auch schlechte Arbeitsverhältnisse einnehmen, da man lieber einen schlechten Job hat anstatt arbeitslos zu werden.
Ja, für Arbeitgebende schafft das natürlich eine gute Drucksituation und die Union dürfte so manchen Spender erfreuen. Politisch könnte es bei ausbleibenden positiven Zahlen dennoch zum Stolperstein werden.
Weniger Ausgaben für Krankenkasse. Mehr Druck das beide Partner arbeiten und somit bessere Möglichkeiten Löhne zu drücken und Menschen auszubeuten?
Andersrum natürlich kann die Care Arbeit und der Haushalt usw. nicht auf den stay-at-home Partner ausgelagert werden, so dass der einzelne Arbeiter weniger unbezahlte Überstunden machen kann und häufiger pünktlich Feierabend macht? Außerdem führt weniger Gesundheitserhaltung zu mehr Pflegefällen Zuhause und dann zu Sonderurlaub beim anderen Partner?
So ganz durchdacht scheint mir das nicht von den Kapitalisten.
Hä, was haben die Arbeitgeber davon?
Die wollen eine Senkung des Arbeitgeberbeitrags. Die hätten natürlich auch vorschlagen können, dass sie noch höhere Eigenanteile für Arbeitnehmer wollen, aber das wäre vermutlich zu offensichtlich.
Und es zwingt mehr Personen in die Arbeit, was auch gut für die ist.
Wobei es ja an offenen Stellen mangelt. Deshalb finde ich auch den Kampf gegen die “Totalverweigerer” spannend, wenn die Jobangebote ohnehin nicht ausreichen um alle Jobsuchenden zu vermitteln. Und dann sollen auch noch die Rentner weiterarbeiten.
Das ist ganz einfach. Der Kampf gegen das Bürgergeld soll dafür sorgen, dass Menschen Angst davor haben ihren Job zu verlieren oder arbeitslos zu werden. Dies sschwächt direkt die Verhandlungsposition der Arbeitnehmenden und sorgt dafür, dass Personen auch schlechte Arbeitsverhältnisse einnehmen, da man lieber einen schlechten Job hat anstatt arbeitslos zu werden.
Ja, für Arbeitgebende schafft das natürlich eine gute Drucksituation und die Union dürfte so manchen Spender erfreuen. Politisch könnte es bei ausbleibenden positiven Zahlen dennoch zum Stolperstein werden.
Wie Volker Pispers schon vor langer Zeit gesagt hat: “Eine Senkung der Lohnnebenkosten ist eine Lohnsenkung und sonst gar nichts”
https://youtu.be/a87yonBugCI
Weniger Ausgaben für Krankenkasse. Mehr Druck das beide Partner arbeiten und somit bessere Möglichkeiten Löhne zu drücken und Menschen auszubeuten?
Andersrum natürlich kann die Care Arbeit und der Haushalt usw. nicht auf den stay-at-home Partner ausgelagert werden, so dass der einzelne Arbeiter weniger unbezahlte Überstunden machen kann und häufiger pünktlich Feierabend macht? Außerdem führt weniger Gesundheitserhaltung zu mehr Pflegefällen Zuhause und dann zu Sonderurlaub beim anderen Partner?
So ganz durchdacht scheint mir das nicht von den Kapitalisten.
Mehr Arbeitnehmer -> billigere Arbeitnehmer