Keine Ahnung wie, aber die konnten sogar Köttbullar und Kartoffelbrei absolut ungenießbar machen. Essen die nicht ihr eigenes Produkt?
Keine Ahnung wie, aber die konnten sogar Köttbullar und Kartoffelbrei absolut ungenießbar machen. Essen die nicht ihr eigenes Produkt?
Das Fertigessen kannst du auch in der Mikrowelle warm machen. Kein umrühren, kein aufpassen, kein Topf zum saubermachen.
Bei entsprechender körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung kann selbst der kleinste eingesparte Aufwand den Unterschied zwischen selber machen und jemanden dafür bezahlen ausmachen.
Kein Urteil, von mir aus soll jede*r essen was sie will, ich habe auch schon Episoden gehabt, in denen ich eine einzelne Gabel gespült habe um irgendein Fertigessen aus der Mikrowelle zu essen. Aber Dosenravioli kann man nicht in der Dose in die Mikrowelle stellen, also muss man auch dafür ein Gefäß saubermachen. Man kann zwar auch eine Dose Ravioli auf den Herd stellen (achtung, vorher öffnen!), aber ohne aufpassen und umrühren geht das auch nicht, dann hat man nämlich unten Kohle und oben kalte Dosenravioli.
Ich habe nichts gegen Fertiggerichte. Eine Suppe frisch zu kochen ist nunmal ein ungleich höherer Aufwand als eine Dose aufzuwärmen, einen Pizzateig 6 Stunden gehen zu lassen dauert 6 Stunden länger als eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Aber bei Nudeln in Tomatensauce ist der Unterschied im Aufwand 1 Packung aufreißen und in den Topf kippen vs. 2 Packungen aufreißen und in den Topf kippen. Und natürlich ist mein Rezept nicht mit einem über Stunden gezogenen Ragù alla bolognese zu vergleichen, aber das sind Spaghetti Bolonese aus der Dose auch nicht.
Na, die Ravioli kommen in die selbe Schüssel aus der sie gegessen werdeb.
Sorry, ich habe meinen Kommentar nochmal umgeschrieben nachdem Du schon geantwortet hattest. Der Trick ist, aus den Topf zu essen, in dem man gekocht hat. Dann braucht man auch nur ein Gefäß.