Letztendlich wissen wir nicht wie es war. Aber solche Leute managen ja nicht nur einen Account sondern hunderte und gut bezahlt werden dienlich nicht. Die müssen halt ein gewisses Engagement erzeugen. Ja, retrospektive hätte man das tun sollen.
Am Ende ist er auch einfach ein rechter Sack, aber das wäre dann doch etwas dumm seine Ideologie mit seinem Job zu verbinden, da diese ja mit Öffentlichkeitsarbeit zutun hat.
Dummheit und Recht sein geht ja aber bekanntlich oft Hand in Hand.
Aber solche Leute managen ja nicht nur einen Account sondern hunderte und gut bezahlt werden dienlich nicht. Die müssen halt ein gewisses Engagement erzeugen.
Das fasst die Misere mit Social Media so gut zusammen. Der zuständige für Öffentlichkeitsarbeit eines Finanzunternehmens bezahlt einen externen Dienstleister für Aufmerksamkeit einer Social-Media-Plattform, die ursprünglich mal für den Austausch von Bildern gedacht war. Dieser Dienstleister setzt einen Kommentar ab, der nach den Algorithmen der Plattform Aufmerksamkeit generiert und wird jetzt dafür gefeuert.
Sowas ist ja halt auch kein Beruf, sondern ein Aushilfsjob. Da hat man beim McDonalds mehr Zukunftsaussicht. Dass ein unterbezahlter Aushilfsmensch Mist baut ist jetzt nciht grad eine Seltenheit oder verwunderlich. Verwunderlich hingegen ist schon dass eine Bank ihre Öffentlichkeitsarbeit so gering schätzt, dass sie einen externen Mindestlöhner unbeaufsichtigt einen offiziellen Account anvertraut.
So ein Fehler kann mehr kosten als ein richtiges Gehalt über Jahre oder Jahrzehnte hinweg.
Letztendlich wissen wir nicht wie es war. Aber solche Leute managen ja nicht nur einen Account sondern hunderte und gut bezahlt werden dienlich nicht. Die müssen halt ein gewisses Engagement erzeugen. Ja, retrospektive hätte man das tun sollen.
Am Ende ist er auch einfach ein rechter Sack, aber das wäre dann doch etwas dumm seine Ideologie mit seinem Job zu verbinden, da diese ja mit Öffentlichkeitsarbeit zutun hat. Dummheit und Recht sein geht ja aber bekanntlich oft Hand in Hand.
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Das fasst die Misere mit Social Media so gut zusammen. Der zuständige für Öffentlichkeitsarbeit eines Finanzunternehmens bezahlt einen externen Dienstleister für Aufmerksamkeit einer Social-Media-Plattform, die ursprünglich mal für den Austausch von Bildern gedacht war. Dieser Dienstleister setzt einen Kommentar ab, der nach den Algorithmen der Plattform Aufmerksamkeit generiert und wird jetzt dafür gefeuert.
Sowas ist ja halt auch kein Beruf, sondern ein Aushilfsjob. Da hat man beim McDonalds mehr Zukunftsaussicht. Dass ein unterbezahlter Aushilfsmensch Mist baut ist jetzt nciht grad eine Seltenheit oder verwunderlich. Verwunderlich hingegen ist schon dass eine Bank ihre Öffentlichkeitsarbeit so gering schätzt, dass sie einen externen Mindestlöhner unbeaufsichtigt einen offiziellen Account anvertraut.
So ein Fehler kann mehr kosten als ein richtiges Gehalt über Jahre oder Jahrzehnte hinweg.