Und ich bin nichtmal am Zielort. Dem Unternehmen des LKWs hab ich ne Beschwerdemail geschickt. Für meinen Seelenfrieden. Mein Reifenprofil wird mir aber keiner wieder geben.
Und deswegen fahr ich nicht gerne Auto, wenn andere Menschen um mich rum sind. Und man würde meinen, als Fahrradfahrer würde man das gewohnt sein.
Ich bin so durch. Dieses Coping-Meme wurde ihnen Präsentiert von Deutschen Autobahnen.
Ich habe mich durch Streetview geklickt, bis ich das erste Beispiel für die von uns jeweils beschriebene Situation gefunden habe und bin bei meiner Version gelandet.
Ich kann natürlich nur sagen, wie mein Gehirn funktioniert aber, “Da kommt ein Auto, ich muss meine Geschwindigkeit anpassen” ist für mich weniger kognitive Arbeit als “Da kommt, ein Auto und vielleicht muss ich meine Geschwindigkeit anpassen, aber könnte mir ja auch ausweichen”, wenn ich auf die Autobahn fahre.
Witzig. Dito, aber eben genau andersherum: https://maps.app.goo.gl/CefeyeXc1rym5mPUA?g_st=ac
Ich weiß nicht, warum die Menge kognitiver Arbeit für einen Fahrer im fließenden Verkehr hier ein relevantes Maß sein soll. Sicherheit sollte das Maß sein und die Geschwindigkeit auf der BAB mal eben “anzupassen” und damit den nachfolgenden Verkehr zu behindern halte ich für eine generell schlechte Idee. Auf die linke Spur ausweichen wenn das gefahrlos möglich ist ist halt per Definition ungefährlich, weil das halt die Bedingung ist.
https://maps.app.goo.gl/7KxrvdDgpDnU8goEA?g_st=ac
Ich hätte noch gar keine besonderen Linien anzubieten :P