Ich halte es für utopisch, dass das Baugewerbe, also die Ausführung der Bauarbeiten selbst, je aufhört eine “Männerdomäne” zu sein. Im Mittel sind Männer körperlich deutlich stärker und schwerer als Frauen. Für viele Arbeiten auf dem Bau muss man körperlich fit sein und eine gewisse Masse mitbringen. Wer 50kg wiegt, wird sich schwer tun, 30kg zu tragen.
Es gibt z.B. kaum noch “Biodeutsche”, die Bewehrungen für Stahlbeton aufbauen und andere körperlich schwere Arbeiten machen, weil sie zu schwach sind oder besser bezahlte und weniger anstrengende Alternativen haben.
Aber die Frage ist doch: wieso verbieten, wenn es nicht nötig ist?
Für die Frauen, die die körperlichen Voraussetzungen und den Willen hatten, war es eine Gängelung, die ihnen verboten hat das zu tun, was sie gerne tun wollten. Die anderen Frauen hätten es eh nicht tun wollen oder schnell gemerkt, dass es nichts für sie ist.
Ich habe nicht gesagt und auch nicht gemeint, dass man es Frauen verbieten solle.
Die Aussagen:
Warum es so wenige Frauen im Baugewerbe gibt?
Auch die Kultur dort wäre bestimmt um einiges erträglicher.
Gehen davon aus, dass es lediglich das frühere Verbot gewesen sei, was Frauen von der Arbeit auf dem Bau abhalten würde. 31 Jahre später sehen wir, dass sich trotz Ende des Verbotes kaum etwas getan hat. Und es wird sich auch in Zukunft wahrscheinlich wenig in die Richtung tun.
*In Westdeutschland.
Ich halte es für utopisch, dass das Baugewerbe, also die Ausführung der Bauarbeiten selbst, je aufhört eine “Männerdomäne” zu sein. Im Mittel sind Männer körperlich deutlich stärker und schwerer als Frauen. Für viele Arbeiten auf dem Bau muss man körperlich fit sein und eine gewisse Masse mitbringen. Wer 50kg wiegt, wird sich schwer tun, 30kg zu tragen. Es gibt z.B. kaum noch “Biodeutsche”, die Bewehrungen für Stahlbeton aufbauen und andere körperlich schwere Arbeiten machen, weil sie zu schwach sind oder besser bezahlte und weniger anstrengende Alternativen haben.
Bauleiterinnen gibt es dagegen zunehmend mehr.
Absolut, die biologischen Unterschiede sind da.
Aber die Frage ist doch: wieso verbieten, wenn es nicht nötig ist?
Für die Frauen, die die körperlichen Voraussetzungen und den Willen hatten, war es eine Gängelung, die ihnen verboten hat das zu tun, was sie gerne tun wollten. Die anderen Frauen hätten es eh nicht tun wollen oder schnell gemerkt, dass es nichts für sie ist.
Wem wurde durch dieses Verbot geholfen?
Ich habe nicht gesagt und auch nicht gemeint, dass man es Frauen verbieten solle.
Die Aussagen:
Gehen davon aus, dass es lediglich das frühere Verbot gewesen sei, was Frauen von der Arbeit auf dem Bau abhalten würde. 31 Jahre später sehen wir, dass sich trotz Ende des Verbotes kaum etwas getan hat. Und es wird sich auch in Zukunft wahrscheinlich wenig in die Richtung tun.