Die Gaststättenlobby bremst die Hoffnungen der Verbraucher auf Preisstürze im Restaurant: Jeder Betrieb entscheide selbst, wie er mit der Steuersenkung umgehe, heißt es. Das hatte Lars Klingbeil sich anders vorgestellt.
Auch wenn, zumindest in der Theorie, die Betreiber das ganze durchrechnen könnten macht es in der Praxis doch kaum jemand. Zudem müsste man dafür verlässliche Angaben haben, wie sich die eigene Kundschaft bei Preissteigerungen/-senkungen verhält. Genau das haben, vermute ich mal, eher wenige.
Es geht hier ja nur um einige Prozente. Es ist durchaus möglich, dass man trotz einbrechender Kundenbesuche mit Preissteigerungen dank größerer Margen mehr Gewinn macht. Wenn man das ganze nun optimieren möchte, ist das ist etwas, was man durchrechnen müsste und wofür man entsprechende brauchbare Vergleichswerte braucht.
Berufst du dich dabei auf irgendwelche Fakten, Zahlen oder auf reinen Standesdünkel? Ah, “ich vermute”. Aber im ersten Satz ist die Vermutung noch glasklar als Tatsache formuliert. Ich vermute meinerseits mal typische social-web Besserwisserei
Dadurch dass die allermeisten kleinen Läden nicht von Personen geführt werden die nicht BWL studiert haben und meist keine Leute beschäftigen die dies tun gehe ich mal nicht davon aus, dass ein Großteil der Ladenbesitzenden das tun.
Jahaha, genau die Antwort, die ich erwartet habe. SInd eben alles Deppen ausser Dir, gell? So einfach ist die Welt des Betriebswirttschaftlers (in spe, vermute ich jetz einfach mal).
Richtig, ich habe das auf den Vorposter bezogen. Allerdings passt es auch ganz gut auf dich, wenn ich mir das nochmal so durchlese. Übrigens bist du ja wohl ganz offensichtlich kein Germanist. Mit so einer Grammatik sollte man sich wirklich nicht in fremde Threads einmischen. Zwei mal “tun” in einem Satz, eieiei. Schuster, bleib’ bei deinem Leisten - da muss ich dir wieder recht geben.
Kompromissvorschlag:
Im Grunde sollte überhaupt niemand eine Tätigkeit ausführen dürfen, für die jemand anderes -insbesondere Schlaumeier im Internet- höher qualifiziert sein könnte.
Auch wenn, zumindest in der Theorie, die Betreiber das ganze durchrechnen könnten macht es in der Praxis doch kaum jemand. Zudem müsste man dafür verlässliche Angaben haben, wie sich die eigene Kundschaft bei Preissteigerungen/-senkungen verhält. Genau das haben, vermute ich mal, eher wenige.
Naja, gerade die die schon länger im Geschäft müssten ja eigentlich sehen, dass die Kundschaft einbricht wenn sie die Preise verdoppeln.
Es geht hier ja nur um einige Prozente. Es ist durchaus möglich, dass man trotz einbrechender Kundenbesuche mit Preissteigerungen dank größerer Margen mehr Gewinn macht. Wenn man das ganze nun optimieren möchte, ist das ist etwas, was man durchrechnen müsste und wofür man entsprechende brauchbare Vergleichswerte braucht.
Berufst du dich dabei auf irgendwelche Fakten, Zahlen oder auf reinen Standesdünkel? Ah, “ich vermute”. Aber im ersten Satz ist die Vermutung noch glasklar als Tatsache formuliert. Ich vermute meinerseits mal typische social-web Besserwisserei
Dadurch dass die allermeisten kleinen Läden nicht von Personen geführt werden die nicht BWL studiert haben und meist keine Leute beschäftigen die dies tun gehe ich mal nicht davon aus, dass ein Großteil der Ladenbesitzenden das tun.
Jahaha, genau die Antwort, die ich erwartet habe. SInd eben alles Deppen ausser Dir, gell? So einfach ist die Welt des Betriebswirttschaftlers (in spe, vermute ich jetz einfach mal).
Ich habe das weder gesagt noch impliziert. Meine Aussagen sollten niemanden abwerten.
Richtig, ich habe das auf den Vorposter bezogen. Allerdings passt es auch ganz gut auf dich, wenn ich mir das nochmal so durchlese. Übrigens bist du ja wohl ganz offensichtlich kein Germanist. Mit so einer Grammatik sollte man sich wirklich nicht in fremde Threads einmischen. Zwei mal “tun” in einem Satz, eieiei. Schuster, bleib’ bei deinem Leisten - da muss ich dir wieder recht geben.
Kompromissvorschlag: