Krieg, Krieg, Krieg, Krise, Krieg, Weltkrieg, Krise, Weltkrise, Rechtsruck, Unterdrü-
Nee, reicht auch mal. Wir haben jede Menge Scheiße in der Welt, so viel, dass einige lieber darin versinken und aufgeben, anstatt positive Gegenentwürfe zu entwickeln. Wir brauchen Utopien heute nicht weniger, sondern im Gegenteil mehr von ihnen. Also lasst uns hier im Fediverse, das schon selbst ein positiver Gegenentwurf ist, Utopien entwickeln. Lasst uns diskutieren, tüfteln, träumen. Was ist die Zukunft, in der du leben willst, was ist die ferne Zukunft, in der deine Nachkommen leben sollen?
Firmen agieren nach den Grundsätzen der Gemeinwohlökonomie.
Menschen lassen sich nicht von Propaganda und Hass einlullen, sind aber andererseits offen genug, ihrem Gegenüber nicht gleich was Schlechtes zu unterstellen.
Weniger Wettbewerb, mehr Miteinander.
Riesige Macht und riesiger Reichtum verlieren ihr sexy Image und werden als das gesehen, was sie neutral betrachtet sind: schlecht für den Großteil der Menschen.
Edit: ich finde den Thread richtig gut und teile deine Meinung, dass wir dringend mehr positive Utopien brauchen. Viele Entwicklungen beruhen auf Visionen und negative Utopien sind leichter vorstellbar als positive. Dystopien sind derzeit auch ziemlich beliebt in der Popkultur, viele positive Utopien haben ein angestaubtes Image. Deshalb: Wir brauchen mehr moderne positive Utopien, an denen wir uns orientieren können.