Bundesinnenminister Dobrindt will mit den Taliban ein Abkommen über die Aufnahme abgeschobener Afghanen erzielen. Nach wie vor seien Dritte nötig, um Gespräche mit der Regierung in Kabul zu führen, sagte der CSU-Politiker dem Magazin "Focus". Eine Dauerlösung dürfe dies aber nicht sein.
Ohne Witz, och glaube das haben solche Menschen nötig. Die müssen vor Ort gehen um sich ein Bild zu verschaffen. Ohne dem haben sie nicht die Bohne was da abgeht.
Lesen muss er auch können aber das ist ja Nebensache. Es gibt genug Berichte über die Zustände in Afghanistan. Vor allem für Frauen. Der soll seine Frau dahin schicken.