Die Feedback-Phase endet bald! Nach jeder der 21 Forderungen findest Du/finden Sie ein Kommentarfeld. Wir freuen uns über alle Einsendungen bis Montag, den 5. Mai 2025! Verlängert bis zum Samstag, den 31. Mai! Der Aktionsplan erscheint am 26. Juni 2025. So wird er in etwa aussehen: Entwurf/Vorschau (PDF) Die Veröffentlichung: Save the date! Kostenlos anmelden
Leute aus der Kriminalität zu holen ist gut. Und gerade der Umgang mit Drogen gehört ganz anders gestaltet. Meine Bedenken liegen aber bei den Folgekosten. Wer zahlt wenn das hochreine Kokain Psychosen auslöst? Wenn das tolle chemische Aufputschmittel Herzinfarkt verursacht? Sollten dafür nicht Konsumenten und Produzenten zahlen? Und dann die gleiche Regelung auf Alkohol, Tabak und Glücksspiel anwenden.
Wir alle über die Krankenkasse. Genauso, wie wenn permanente Leberschäden aufgrund von Alkoholismus auftreten.
Water es nicht besser wenn die Hersteller hier in der Pflicht sind. Ich bin der Meinung die Alkoholproduzenten kommen schon viel zu günstig weg. Es sollten deutlich höhere Abgaben auf Alkohol und andere gesundheitsschädliche Stoffe erhoben werden. Das Geld sollte dann direkt ins Gesundheitssystem fließen. Ich fürchte aber auch, dass sich eine starke Lobby gegen eine Kostenbeteiligung stellen wird.
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Drogen sind leicht verfügbar und die meisten, die welche konsumieren wollen tun das jetzt schon.
Für Psychosen und Herzinfarkte zahlt die Gesellschaft heute schon.