Im Test ebenfalls schlechtere Ergebnisse hatten Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, politisch konservativ eingestellte Menschen, Frauen und nicht-binäre Personen.
Allerdings hätten die Teilnehmer aus der sogenannten Gen Z sowie Frauen ihre Fähigkeiten zutreffender eingeschätzt, wie gut sie Fake News erkennen können - oder eben nicht. Bei konservativ eingestellten Personen finde hingegen öfter eine Selbstüberschätzung statt: sie gingen im Vorfeld davon aus, sie könnten Fake News besser erkennen, so der leitende Studienautor.
Wenn man endlich mal auch nur die geringste Konsequenz ziehen würde, wären diese täglichen “Studie zeigt, dass die Realität genau so ist, wie jeder seit langem sehen kann”-Meldungen wirklich nützlich…
Ja, aber dann kann man die ja nicht mehr ausnutzen.