Jeder vierte Mensch in Deutschland hat eine Fettleber und die wenigsten wissen davon. Hier erklärt die Leberspezialistin Münevver Demir, wie Sie sich vor der »stillen Epidemie« schützen können und was die Leber regeneriert.
Jeder vierte Mensch in Deutschland hat eine Fettleber und die wenigsten wissen davon. Hier erklärt die Leberspezialistin Münevver Demir, wie Sie sich vor der »stillen Epidemie« schützen können und was die Leber regeneriert.
Ok, warum?
500 Kalorien unter dem Grundumsatz bleiben und dabei kein Gramm abnehmen ist physikalisch nicht möglich.
Sie sagen ja nur, dass abnehmen nicht Pflicht ist. Sollte es also trotz des angestrebten Kaloriendefizits nicht zu einer messbaren Gewichtsreduktion kommen, sei das nicht schlimm
Naja kurzzeitig (wobei der Zeitraum welcher als “kurz” definiert wird von Person zu Person unterschiedlich und nicht für mich einfach genug berechenbar ist um ihn benennen zu können. Ich bin halt weder Biologe noch Ernährungsexperte oder ähnliches!) ist das absolut möglich sofern der Körper den Energiebedarf entweder senkt oder aber anders Prozesse umschichtet damit er weder Fett noch Muskeln o.ä. umwandeln muss. Siehe auch Sportparadoxon und anderes.
Langfristig muss dann natürlich irgendwann eines von beidem nachgeben: entweder das Gewicht sinkt oder der Energiebedarf passt sich dem Konsum an, weil es physikalisch halt langfristig wirklich nicht geht.
Ich kann die Kritik jetzt nicht nachvollziehen, denn in dem Text geht es an der Stelle um unterschiedliche Dinge. Das Zitat ist vollständig ja auch so:
Die Interviewpartnerin behauptet also nicht, dass man im Kaloriendefizit sein und dabei nicht abnehmen soll. Sondern es geht darum, dass man sich zuerst bewegen sollte, wenn man unter einer Fettleber leidet, was auch bei Normalgewicht der Fall sein kann. Wenn die Fettleber bereits fortgeschritten ist, sollte man ihrer Einschätzung nach abnehmen.
Weil wohl Kilokalorien gemeint sind