Eine muslimische Juristin wollte als Richterin auch bei Verhandlungen ein Kopftuch tragen - und wurde deshalb vom Land Hessen nicht eingestellt. Dagegen zog die Frau vor Gericht. Nun wurde ihre Klage abgewiesen.
Ist für mich einfach nur diskriminierend. Kopftücher sind ein Kleidungsstück wie jedes andere auch. Damit sind Frauen nicht “weniger neutral” oder sowas. Es zeugt meiner Meinung nach nur von Klischees gegenüber Muslimas.
Wenn der Staat sich so gegen bestimmte Glauben und Kulturen stellt ist zynisch darin von Neutralität zu sprechen. Richter*Innen sollten tragen dürfen was sie wollen, solange es einigermaßen anständig ist.
Religionsausübung ist Deine private Sache. In dem Moment, wo Du den Staat repräsentierst, hast Du keine Religion auszuüben. Nach Feierabend kannst Du wieder anbeten, wen Du willst.
Ein sekulärer Staat sollte nicht gegen religiöse Minderheiten diskriminieren. Sekularität heißt eben es sollten alle Menschen die gleichen Rechte jnabhängig ihrer Religion haben und es widerspricht dem etwa Musliminnen, Christinnen, Jüd*innen ein-/auszuschließen auf Grund von Religionszugehörigkeit. Es geht hier darum was jemand am eigenen Körper trägt. Dies betrifft erstmal keine anderen Personen.
Es ist schwachsinnig hier von Repräsentation nach außen/Befangenheit sonst was zu sprechen, es ist vergleichbar mit Ohringen, verschiedenen Frisuren oder anderen Modischen erscheinungen. Diese können etwa kulturelle Zugehörigkeiten beinhalten (z.B. Punk-Iro) sind aber nicht automatisch parteiisch deswegen. Solange keine parteiischen/politischen Botschaften auf dem Kopftuch stehen mMn einfach nur Diskriminierung.
Es sind eben nicht nur Kleidungsstücke wie jedes andere auch. Da müssen wir schon ehrlich sein, wenn wir über das Gerichtsurteil diskutieren wollen. Dasselbe gilt für die Kippa oder den Sikh-Turban.
Eine Strickmütze oder ein Baseballcap? Funktionskleidung oder modisches Accessoire, je nachdem wen man fragt.
Es wird als ein Symbol gesehen weil es gerade nicht die weiße Mehrheitsgesellschaft repräsentiert und ist daher Mmn. schützenswert, Richter*innen sollten auch Kippa oder Sikh-Turban tragen dürfwn.
Es ist ein Kleidungsstück, daher ist es quatsch von Neutralität zu sprechen.
Es wird von einigen Frauen wegen kultureller und religiöser und geschlechtlicher Zugehörigkeit getragen, deswegen ist es diskriminierend dies zu verbieten.
Ist für mich einfach nur diskriminierend. Kopftücher sind ein Kleidungsstück wie jedes andere auch. Damit sind Frauen nicht “weniger neutral” oder sowas. Es zeugt meiner Meinung nach nur von Klischees gegenüber Muslimas.
Wenn der Staat sich so gegen bestimmte Glauben und Kulturen stellt ist zynisch darin von Neutralität zu sprechen. Richter*Innen sollten tragen dürfen was sie wollen, solange es einigermaßen anständig ist.
Religionsausübung ist Deine private Sache. In dem Moment, wo Du den Staat repräsentierst, hast Du keine Religion auszuüben. Nach Feierabend kannst Du wieder anbeten, wen Du willst.
Ein sekulärer Staat sollte nicht gegen religiöse Minderheiten diskriminieren. Sekularität heißt eben es sollten alle Menschen die gleichen Rechte jnabhängig ihrer Religion haben und es widerspricht dem etwa Musliminnen, Christinnen, Jüd*innen ein-/auszuschließen auf Grund von Religionszugehörigkeit. Es geht hier darum was jemand am eigenen Körper trägt. Dies betrifft erstmal keine anderen Personen.
Es ist schwachsinnig hier von Repräsentation nach außen/Befangenheit sonst was zu sprechen, es ist vergleichbar mit Ohringen, verschiedenen Frisuren oder anderen Modischen erscheinungen. Diese können etwa kulturelle Zugehörigkeiten beinhalten (z.B. Punk-Iro) sind aber nicht automatisch parteiisch deswegen. Solange keine parteiischen/politischen Botschaften auf dem Kopftuch stehen mMn einfach nur Diskriminierung.
Es sind eben nicht nur Kleidungsstücke wie jedes andere auch. Da müssen wir schon ehrlich sein, wenn wir über das Gerichtsurteil diskutieren wollen. Dasselbe gilt für die Kippa oder den Sikh-Turban.
Eine Strickmütze oder ein Baseballcap? Funktionskleidung oder modisches Accessoire, je nachdem wen man fragt.
Es wird als ein Symbol gesehen weil es gerade nicht die weiße Mehrheitsgesellschaft repräsentiert und ist daher Mmn. schützenswert, Richter*innen sollten auch Kippa oder Sikh-Turban tragen dürfwn.
Was ist es denn nun? Kleidungsstück oder religiöses Symbol?
Es ist ein Kleidungsstück, daher ist es quatsch von Neutralität zu sprechen.
Es wird von einigen Frauen wegen kultureller und religiöser und geschlechtlicher Zugehörigkeit getragen, deswegen ist es diskriminierend dies zu verbieten.
Es ist nicht diskriminierend. RichterInnen dürfen auch kein Kreuz oder andere religiöse Symbole tragen.