Eine muslimische Juristin wollte als Richterin auch bei Verhandlungen ein Kopftuch tragen - und wurde deshalb vom Land Hessen nicht eingestellt. Dagegen zog die Frau vor Gericht. Nun wurde ihre Klage abgewiesen.
Religiöse Symbole haben einen Scheißdreck in einem vernünftigen Rechtsstaat zu suchen, schon gleich doppelt gar nicht von der Politik angeordnet und instrumentalisiert. Die katholische Kirche selbst hat damals gesagt, dass sie das dumm findet.
Und dann auch noch versuchen zu argumentieren, dass andere Religionen ja unterdrückt werden dürften? Sach ma hackts bei dir? Mit der Aussage alleine hast du das Grundgesetz mit Füßen getreten und unsere demokratischen Grundsätze verlassen. Schäm dich und lies nochmal das Grundgesetz und versuche diesmal dir auch was zu merken.
Was ist das denn für ein Schwachsinn? Seit wann ist “IsT hAlT mEiNe MeInUnG” eine legitime Amtwort auf dje Kritik an besagter Meinung? Es geht hierbei nicht um Musikgeschmäcker, sondern um die grundgesetzlich verankerte Gleichbehandlung von Menschen unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit.
Also ich bin ja auch nicht seiner Meinung, aber “Nein. Punkt aus Ende.” ist jetzt auch nicht wirklich eine Grundlage auf der man eine Diskussion aufbauen kann.
Ggf. gibt es halt unverhandelbare Grundsätze, über die man nicht diskutieren sollte.
Das schlimme an unserer aktuellen Zeitlinie ist ja, dass von rechts immer so getan wird, als sei das undemokratisch und schlimm und als gälte jedes Grundprinzip als verhandelbar.
Hab ich das gesagt? Wo liest du das bei mir raus? “Punkt, aus, Ende” ist doch eher das, was “MeInE MeInUnG” ausdrückt, das Ende einer Diskussion, weil man nicht auf Argumente eingehen will.
Die Antwort braucht nicht legitim zu sein, es steht dir auch völlig frei mich für Hitler persönlich zu halten. Es ist mir ehrlichgesagt auch ziemlich egal ob das die grundgesetzlich verankerte Rechtslage ist, es ist halt meine Meinung zu diesem Thema.
Kann ich auch nicht - und da meine Meinung eh keinerlei Einfluss auf die Rechtsprechung hat brauche ich das auch nicht “brauchbar verargumentieren”. Eine Polizistin oder Richterin mit Hidschāb fallen in meiner persönlichen Wahrnehmung einfach in die Kategorie der Dinge die sich falsch anfühlen. Kurz: Es es gefällt mir einfach nicht. Das ist eben meine Meinung zum Thema, die du gerne schlecht finden kannst - das steht dir völlig frei - es ändert aber nichts daran, dass ich die Dinge so sehe und auch bereit bin diese Ansicht in die Welt zu rülpsen.
Wie gesagt, wir reden hier aber nicht über Geschmack, sondern Sachthemen. Und da sind Meinungsäußerungen, fie nicht begründet und ausgeführt werden können, einfach nur populistisch und überflüssig.
Nein. Punkt aus Ende.
Religiöse Symbole haben einen Scheißdreck in einem vernünftigen Rechtsstaat zu suchen, schon gleich doppelt gar nicht von der Politik angeordnet und instrumentalisiert. Die katholische Kirche selbst hat damals gesagt, dass sie das dumm findet.
Und dann auch noch versuchen zu argumentieren, dass andere Religionen ja unterdrückt werden dürften? Sach ma hackts bei dir? Mit der Aussage alleine hast du das Grundgesetz mit Füßen getreten und unsere demokratischen Grundsätze verlassen. Schäm dich und lies nochmal das Grundgesetz und versuche diesmal dir auch was zu merken.
Ich habe dazu eben meine persönliche Meinung die ich auch offen vertrete.
Was ist das denn für ein Schwachsinn? Seit wann ist “IsT hAlT mEiNe MeInUnG” eine legitime Amtwort auf dje Kritik an besagter Meinung? Es geht hierbei nicht um Musikgeschmäcker, sondern um die grundgesetzlich verankerte Gleichbehandlung von Menschen unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit.
Also ich bin ja auch nicht seiner Meinung, aber “Nein. Punkt aus Ende.” ist jetzt auch nicht wirklich eine Grundlage auf der man eine Diskussion aufbauen kann.
Ggf. gibt es halt unverhandelbare Grundsätze, über die man nicht diskutieren sollte.
Das schlimme an unserer aktuellen Zeitlinie ist ja, dass von rechts immer so getan wird, als sei das undemokratisch und schlimm und als gälte jedes Grundprinzip als verhandelbar.
Stimmt, weil über eindeutige Verstöße gegen Menschenrechte (freie und gleiche Religionsausübung) diskutiere ich auch nicht. Du etwa?
Hab ich das gesagt? Wo liest du das bei mir raus? “Punkt, aus, Ende” ist doch eher das, was “MeInE MeInUnG” ausdrückt, das Ende einer Diskussion, weil man nicht auf Argumente eingehen will.
Die Antwort braucht nicht legitim zu sein, es steht dir auch völlig frei mich für Hitler persönlich zu halten. Es ist mir ehrlichgesagt auch ziemlich egal ob das die grundgesetzlich verankerte Rechtslage ist, es ist halt meine Meinung zu diesem Thema.
Edit: Rechtschreibung
Wirkt einfach so, als könntest du deine Meinung nicht brauchbar verargumentieren.
Kann ich auch nicht - und da meine Meinung eh keinerlei Einfluss auf die Rechtsprechung hat brauche ich das auch nicht “brauchbar verargumentieren”. Eine Polizistin oder Richterin mit Hidschāb fallen in meiner persönlichen Wahrnehmung einfach in die Kategorie der Dinge die sich falsch anfühlen. Kurz: Es es gefällt mir einfach nicht. Das ist eben meine Meinung zum Thema, die du gerne schlecht finden kannst - das steht dir völlig frei - es ändert aber nichts daran, dass ich die Dinge so sehe und auch bereit bin diese Ansicht in die Welt zu rülpsen.
Da fragt man sich doch, warum man die eigene Meinung öffentlich kundtun, aber dann nicht diskutieren will.
Ich kann auch schreiben “Kölsch schmeckt kacke” ohne das weiter zu diskutieren zu wollen, es ist halt mein Standpunkt.
Wie gesagt, wir reden hier aber nicht über Geschmack, sondern Sachthemen. Und da sind Meinungsäußerungen, fie nicht begründet und ausgeführt werden können, einfach nur populistisch und überflüssig.
Klar, deine persönliche Meinung widerspricht eben nur unserem Grundgesetz und ist damit verfassungsfeindlich =D
Damit kann ich leben.