Über 1.000 Euro Kaltmiete - für keine 70 Quadratmeter? Exklusive Daten zeigen, wie stark die Angebotsmieten deutschlandweit gestiegen sind - und wo selbst auf dem flachen Land die Preise abheben. Von A. Mühlhausen.
Immobilien sind krisensicher. Daher werden Menschen immer versuchen, Immobilien zu besitzen. Das Vermieter pleite gehen ist genauso akzeptabel wie bei jedem anderen Unternehmen.
Das Problem ist nicht das die Vermieter pleite gehen, sondern das die Wohnungen verfallen. Bei einem funktionierenden Markt ist Angebot = Nachfrage und wenn man ein Überangebot hat, dann muss das halt solange schrumpfen bis das wieder der Fall ist.
Es ist auch nicht so, dass Immobilien krisensicher sind. China ist gerade in einer solchen Krise und die USA waren es auch vor 15Jahren. Das passiert. Immobilien können auch durch Naturkatastrophen oder Kriege zerstört werden. Also krisensicher sind die auch nicht. Natürlich werden Menschen immer versuchen sicheren Wohnraum zu haben, aber es gibt halt Grenzen. Wenn du das mal live sehen willst, gibt es in Ostdeutschland einige Regionen wo relativ viele verlassen Häuser sind, da die Bevölkerung schrumpft.
Essen verdirbt und wir haben Überproduktion. Im Idealfall sind Preise ohne sie noch niedriger. Aber wenn Immobilienpreise deutlich über Herstellungskosten liegen, ist das akzeptabel.
Bei Essen gibt es zum einen Angebotsschwankungen durch das Wetter. In einem guten Jahr wird deshalb durchaus mal zuviel produziert. Das anderen sind massive Subventionen von der EU. Das geht bei Essen auch so halbwegs gut, da der Agrarsektor klein ist.
Bei Immobilien ist ein Überangebot richtig teuer. Der Baupreis ist momentan 3400€/m² und die durchschnittliche Wohnung hat 96m² also kostet die durchschnittliche Wohnung im Neubau 326.400€. Die EU hat an Deutschland 6,6Milliarden€ an Agrasubventionen gezahlt. Damit hätte man 20.221 Wohnungen bauen können.
Immobilien sind krisensicher. Daher werden Menschen immer versuchen, Immobilien zu besitzen. Das Vermieter pleite gehen ist genauso akzeptabel wie bei jedem anderen Unternehmen.
Das Problem ist nicht das die Vermieter pleite gehen, sondern das die Wohnungen verfallen. Bei einem funktionierenden Markt ist Angebot = Nachfrage und wenn man ein Überangebot hat, dann muss das halt solange schrumpfen bis das wieder der Fall ist.
Es ist auch nicht so, dass Immobilien krisensicher sind. China ist gerade in einer solchen Krise und die USA waren es auch vor 15Jahren. Das passiert. Immobilien können auch durch Naturkatastrophen oder Kriege zerstört werden. Also krisensicher sind die auch nicht. Natürlich werden Menschen immer versuchen sicheren Wohnraum zu haben, aber es gibt halt Grenzen. Wenn du das mal live sehen willst, gibt es in Ostdeutschland einige Regionen wo relativ viele verlassen Häuser sind, da die Bevölkerung schrumpft.
Essen verdirbt und wir haben Überproduktion. Im Idealfall sind Preise ohne sie noch niedriger. Aber wenn Immobilienpreise deutlich über Herstellungskosten liegen, ist das akzeptabel.
Bei Essen gibt es zum einen Angebotsschwankungen durch das Wetter. In einem guten Jahr wird deshalb durchaus mal zuviel produziert. Das anderen sind massive Subventionen von der EU. Das geht bei Essen auch so halbwegs gut, da der Agrarsektor klein ist.
Bei Immobilien ist ein Überangebot richtig teuer. Der Baupreis ist momentan 3400€/m² und die durchschnittliche Wohnung hat 96m² also kostet die durchschnittliche Wohnung im Neubau 326.400€. Die EU hat an Deutschland 6,6Milliarden€ an Agrasubventionen gezahlt. Damit hätte man 20.221 Wohnungen bauen können.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Baugenehmigungen/buw110.html#241726
Das wäre eine Monatsproduktion.
Selbst ohne Subventionen funktioniert der Lebensmittelmarkt in anderen Ländern.
Wenn nicht alle Wohnungen vermietet werden, müssen die Mindest-Gewinnmargen in Relation zu den Herstellungskosten für Vermieter steigen.
Spekulationsgewinne würden dagegen wegfallen.
Insgesamt sollten Wohnungen günstiger werden.