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Nach reiflicher Überlegung ist sie sie aus der Partei ausgetreten: „Ich kann und will die aktuelle Politik und insbesondere das Gebaren von Herrn Merz nicht mehr mitverantworten und mittragen.“ Die Schulden nähmen Ausmaße eines „Schwarzen Loches“ an und müssten durch harte Arbeit der Bürger wieder gestopft werden: „Wenn es überhaupt geht.“
Aufgefallen war, dass sich die Christdemokratin bei den jüngsten Wahlkämpfen rar gemacht hatte. Nun liefert sie die Erklärung. Die „Männer-Partei“ CDU habe sich sehr zum Negativen verändert. Das C im Namen stehe längst für Chauvinismus:
„Wie im Großen, so im Kleinen. Es geht immer nur um das eigene Vorankommen. Wer brav lächelt und gut aussieht, wird akzeptiert. Wer aber selbstbewusst und eigenständig denkt, wird schnell unbequem.“ Folgerichtig lege sie ihre Ämter nieder: „Die CDU Werden ist im letzten Jahrhundert stecken geblieben und repräsentiert inzwischen hauptsächlich nur noch die Rentner.“ Der Vorsitzende wolle jegliche Veränderung und Fortschritt im Keime ersticken.
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Die Schuldenmeinung ist zumindest konsequent mit der alten CDU Linie. Vielleicht hat der Artikelzusammenfasser da auch gekürzt. Mit dem Rest hat sie Recht.
Außerdem kann man dem Artikel nicht abrufen.
Außerdem kann man dem Artikel nicht abrufen.
Viel mehr steht im Rest auch nicht drin, bis auf die Bemerkung dass Martina Schürmann ebenfalls aus der CDU Werden in einen anderen Ortsverband wechseln will.